Pressemitteilung von Kurt Müller

The Edge - die Online-Evolution des klassischen Handels


PC, Information & Telekommunikation

München, 13. Mai 2014 - Bekleidung, Medien, Unterhaltungselektronik und Möbel gehören zu den Branchen, die durch den Internetboom mit am meisten gefährdet sind. Grundsätzlich kann sich nach der Analyse des W&P Fit-Monitor 2014 allerdings kein Sektor sicher fühlen. Der Online-Vertrieb ist fast überall als "Category Killer" auf dem Vormarsch. Dennoch ist der klassische Handel alles andere als chancenlos. Seine Niederlassungen sind ein starker Erfolgsfaktor - wenn er sie in Cross-Channel-Strategien integriert und Kunden mit Service-Angeboten wie Click & Collect, Ship-to-Store oder Ship-from-Store gewinnt. Dazu benötigt der Handel IT-Lösungen für das Liefer- und Warenmanagement, die mit deutlich reduziertem Kosten-, Zeit- und Verwaltungsaufwand direkt einsatzbereit sind.

Als Cloud-basierte Lösung setzt das Virtualstock-System "The Edge" hier den Maßstab, indem es Implementierung, Systemintegration und Investitionsvorlauf überflüssig macht. Direktlieferanten, Lager, Niederlassungen und Webstores können dabei sofort in die jeweils geeigneten Geschäftsmodelle eingebettet werden. Virtualstock erweitert auf diese Weise die Marktchancen des Handels, der seine Online-Präsenz mit geringem Ressourcen-Einsatz ausbauen kann, ohne deswegen sein Kern- und Filialgeschäft zu vernachlässigen. Darüber hinaus kann der Handel mit der nahezu unbegrenzten Integration neuer Drop-Ship-Partner lukrative Cross-Sales Umsätze realisieren und sein Angebot vom Produkt zur margenstarken Lösung aufwerten.

Kundenähe, Beratung, Ambiente und Waren zum Anfassen schaffen Einkaufserlebnisse, die nur der stationäre Handel bieten kann. Diese Stärke zu pflegen und gleichzeitig den Kunden-wunsch nach 24/7-Online-Services zu erfüllen, überfordert viele Anbieter. Insbesondere eine langwierige IT-Implementierung von E-Commerce-Infrastrukturen blockiert dem aktuellen W&P Fit-Monitor zufolge die Weiterentwicklung des Stammgeschäfts. Die SaaS-Lösung "The Edge" vergrößert dagegen die Handlungsspielräume des Handels: Er kann die gerade benötigten Mengengerüste sowie OMS- und PIM-Funktionen ohne Systemintegration und Hardware-Einkauf jederzeit abrufen. Das hält ihm den Rücken frei, um sich auch weiterhin intensiv um sein Filialgeschäft zu kümmern. Die Cloud-basierten Virtualstock-Lösungen bringen dem Handel darüber hinaus weitere Wettbewerbsvorteile:

1. Zentrale Verwaltung: Die operative Kostenreduktion im Waren-, Lager- und Lieferma-nagement schafft Spielräume in der Preisgestaltung und damit einen Vorsprung im Markt.

2. Hohe Skalierbarkeit: Der Handel kann kurzfristig entscheiden, wie viele Produkte er in den Online-Kanal gibt und welche er stationär vertreibt. Die Systemkapazitäten skalieren einfach mit.

3. Erweiterbarkeit: Dank des Middleware-Konzeptes können beliebig viele Drop-Ship-Partner und ihre Fremdsysteme in ein durchgängiges Liefermanagement eingebunden werden. Dadurch kann der Handel Zusatzgeschäfte realisieren und über Produkte hinaus profitable Lösungen anbieten.

4. Standardisierung: Virtualstock-Lösungen bilden Cross-Channel-Konzepte direkt ab und erlauben einen "fliegenden Start" mit Geschäftsmodellen wie Click & Collect, Ship-to-Store oder Ship-from-Store.

Bildrechte: Virtualstock
Cross-Channel Drop-Ship Virtualstock The Edge

http://www.virtualstock.de
Virtualstock Ltd.
Nussbaumerstr. 9 83278 Traunstein

Pressekontakt
http://www.interface-factors.de
Interface Factors GmbH
Landshuter Allee 12 80637 München


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