Pressemitteilung von Martin Tantow

Kii auf dem IoTSWC 2016: Geschäftsmodelle für die Industrie 4.0


PC, Information & Telekommunikation

Das Internet der Dinge im Zeitalter der Industrie 4.0 wird vom 25. bis zum 27. Oktober in Barcelona im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen. Auf dem Internet of Things Solutions World Congress 2016 (IoTSWC 2016) stellen über 120 Unternehmen innovative Technologien in konkreten Anwendungsbeispielen vor. Martin Tantow, General Manager EMEA beim IoT-Spezialisten Kii, wird am 27. Oktober um 12:00 Uhr über die Entwicklung von Geschäftsmodellen in Industrie 4.0 und dem Internet der Dinge referieren und dies anhand zweier Projekte konkretisieren.

Der IoT-Spezialist Kii Inc. wurde erst 2007 gegründet und hat sich mit der Kii-Cloud schnell zu einem weltweiten Marktführer für cloud-basierte IoT-Plattformen entwickelt. Der Eintritt in den europäischen Markt erfolgte 2015, da in Europa - und speziell in der DACH-Region - das Interesse an Smart Cities und Industrie 4.0 stark ausgeprägt ist. Diese Voraussetzungen haben zu einer starken Nachfrage nach skalierbaren IoT-Entwicklungsumgebungen geführt - laut Kii perfekte Bedingungen für den IoT-Spezialisten.

Konkretes Beispiel für die Industrie 4.0
Passend zur Spezialisierung auf die Industrie 4.0 in Deutschland und der DACH-Region wird Martin Tantow in seiner Keynote mit dem Titel "Designing Business Models for the Industrial Internet of Things" anhand eines Beispiels aus der Wirtschaft erklären, welche Möglichkeiten das IoT bietet und wie Unternehmen ihr Geschäftsmodell erfolgreich an die Voraussetzungen der Digitalisierung anpassen können. Als Beispiel dient die sensorgestützte Umweltüberwachung, die Kii im Auftrag einer großen Hafenbehörde umgesetzt hat. Emissionswerte und Umweltdaten werden gesammelt und unter Anwendung unterschiedlicher Algorithmen grafisch aufbereitet. Die Hafenbehörde kann nun jederzeit auf eine integrierte Darstellung der Daten zugreifen. So können Umweltsünder im Schiffs- und Straßenverkehr sowie in der Industrie identifiziert werden. Die Daten helfen dabei, den Schwefeldioxid-, Stickstoffdioxid- und Feinstaubausstoß zu verringern und neue Umweltstandards zu etablieren.

"Mein Vortrag beruht auf vier Grundannahmen für die Zukunft", erklärt Martin Tantow den Ansatz seiner Keynote. "Zum einen gehe ich davon aus, dass die Grenzen zwischen einzelnen Industrien weiterhin an Bedeutung verlieren werden. Daten werden die wichtigsten Vermögenswerte für Unternehmen werden ebenso wie Services an Bedeutung gewinnen. Zu guter Letzt werden Unternehmen die Kundenansprache im Zeitalter von IoT überdenken müssen und die Chance haben, neue Kundengruppen hinzuzugewinnen. Um die Herausforderungen der Digitalisierung bestmöglich zu meistern, wird es nicht ausreichen, bestehende Geschäftsmodelle zu optimieren. In vielen Fällen müssen neue, datenbasierte Geschäftsmodelle implementiert werden. An praxisnahen Beispielen werde ich in meinem Vortrag zeigen, wie diese neuen Modelle entwickelt werden können."

Weitere Informationen sind auf der <a href="https://en.kii.com/">Firmenwebseite</a> von Kii zu finden

Hochauflösendes Bildmaterial kann unter kii@sprengel-pr.com angefordert werden.
digitale Geschäftsmodelle Industrie 4.0 IoT IoT Plattform IoTSWC 2016

http://en.kii.com/
Kii Corporation
Luise-Ullrich-Straße 20 80636 München

Pressekontakt
http://www.sprengel-pr.com
Sprengel &amp; Partner GmbH
Nisterstraße 3 56472 Nisterau


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