Neuer Report identifiziert Herausforderungen für Netzwerke und Sicherheit in Transport- und Logistik
25.06.2025 / ID: 429751
PC, Information & Telekommunikation

Transport- und Logistikunternehmen durchlaufen eine rasche technische Transformation. Sie verlassen sich stark auf physische und digitale Infrastrukturen, um moderne, verteilte IT-Umgebungen zu unterstützen. Da Lieferketten zunehmend vernetzt und Cloud-fähig werden, haben die Netzwerkkomplexität und das Cybersicherheitsrisiko zugenommen. Unternehmen betreiben heute globale, hybride Umgebungen, die Lager, Flotten, Luft- und Seetransport sowie Echtzeitsysteme unterstützen. All diese Veränderungen haben einen dringenden Bedarf an widerstandsfähiger, leistungsstarker und sicherer Netzwerkinfrastruktur geschaffen.
Die Vereinfachung des Betriebs und die Senkung der Netzwerkkosten hat laut 70 % der Befragten die oberste Priorität für die nächsten 12 Monate, gefolgt von der Verbesserung der Netzwerkleistung und der Sicherheitstransparenz (57 %) sowie der Reduzierung der Arbeitslast für IT-Teams (51 %). Unternehmen versuchen, die manuelle Überwachung zu minimieren und transparentere Einblicke in Leistung und Risiko zu gewinnen.
Weitere wesentliche Ergebnisse des Reports sind:
Cybersicherheit ist die größte Herausforderung: Die Befragten gaben an, dass das "einen Schritt voraus zu sein bei Cyberbedrohungen" (81 %) die größte tägliche Herausforderung im Netzwerkbereich darstellt, gefolgt von kosteneffizienter Modernisierung (62 %) und unterbesetzten IT-Teams (60 %).
Ransomware plagt die Branche: Ransomware- und Malware-Bedrohungen (77 %) sind das größte Sicherheitsrisiko im Netzwerkbereich der Branche, dicht gefolgt von der Durchsetzung von Richtlinien (66 %) und der Fernzugriffskontrolle (64 %).
Organisationen sind nicht bereit für GenAI-Herausforderungen: Nur 28 % der Befragten haben mit der Implementierung von Lösungen zur Minderung von GenAI-Netzwerk- und Sicherheitsherausforderungen begonnen, während 56 % die GenAI-Risiken noch bewerten oder unvorbereitet sind.
Hybride IT-Infrastruktur dominiert: Drei Viertel der Befragten (74 %) verlassen sich auf eine hybride Mischung aus privaten Rechenzentren und Cloud-Umgebungen, wodurch Flexibilität und Konnektivität über verschiedene Umgebungen hinweg entscheidend werden.
Legacy-Anwendungen wechseln in die Cloud: Die meisten Befragten migrieren aktiv oder planen die Migration von Legacy-Anwendungen in die Cloud, was eine Übergangskomplexität mit sich bringt.
"Um Agilität zu gewinnen und sich schnell entwickelnden Lieferketten gerecht zu werden, verlassen sich Transport- und Logistikunternehmen verstärkt auf hybride IT, hochverteilte Cloud-Bereitstellungen und GenAI. Diese Technologien führen jedoch neue Herausforderungen in Bezug auf Netzwerkleistung, Sicherheit und Transparenz ein, denen der Sektor mit der bestehenden Legacy-Infrastruktur nicht effektiv begegnen konnte", so Ken Rutsky, Chief Marketing Officer bei Aryaka.
"Die Branche muss ihren Netzwerkansatz modernisieren, um diese Herausforderungen zu bewältigen und ihre Unternehmen erfolgreich in die Zukunft zu führen. Der Unified SASE Service von Aryaka bietet hier durch die Konvergenz von Netzwerk und Sicherheit einen entscheidenden Weg nach vorne und verschafft Transportunternehmen verbesserte Netzwerkleistung, Sicherheit und Beobachtbarkeit in großem Maßstab und in hochverteilten, hybriden Umgebungen."
Die Ergebnisse des Berichts ergänzen und kontrastieren die Erkenntnisse aus dem Bericht "The State of Network Security in Manufacturing (2024)", den Aryakas vor kurzem vorgelegt hat. Beide Branchen priorisieren Kostenkontrolle, Transparenz und Netzwerkmodernisierung, werden jedoch durch begrenzte Ressourcen ausgebremst. Die Befragten aus dem Transportbereich legen jedoch größeren Wert auf Mobilität und Fernzugriffskontrolle.
Der Report legt nahe, dass die bestehenden Ansätze für Netzwerke und Sicherheit weiterentwickelt werden müssen, um mit den Veränderungen in der Lieferkette und den umfassenderen Branchenstörungen Schritt zu halten. Isolierte Netzwerk- und Sicherheitsbemühungen machten es unmöglich, die erforderliche Leistung, Einfachheit, Agilität und Sicherheitsfunktionen zur Unterstützung hochverteilter, Cloud-basierter IT-Umgebungen und der GenAI-Einführung bereitzustellen. Stattdessen können mit Unified SASE as a Service die laufende Transformation beschleunigt und gleichzeitig Betriebs-, Ressourcen-, Leistungs- und Sicherheitsherausforderungen bewältigt werden, ohne Kompromisse einzugehen.
Der vollständige Bericht kann hier heruntergeladen werden.
Aryaka
Herr Uwe Scholz
Albrechtstr. 119
12167 Berlin
Deutschland
fon ..: 0172 3988114
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