Warum das Internet of Things nur mit moderner Netzwerkinfrastruktur gelingt
25.08.2025 / ID: 432151
PC, Information & Telekommunikation

Was oft übersehen wird: "Diese Innovationen sind nur so leistungsfähig wie die Infrastruktur, auf der sie beruhen. Ein IoT-System ist kein autarkes Modul, sondern eine permanente, wechselseitige Verbindung von Sensoren, Netzwerken, Anwendungen und Rechenzentren. Ohne eine leistungsfähige Telekommunikationsstruktur bricht dieses System in sich zusammen - oder entfaltet bestenfalls nur einen Bruchteil seines Nutzens", sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach. Hecking Elektrotechnik ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.
In einem typischen Unternehmen bedeutet die Umsetzung einer IoT-Strategie nicht weniger als den Aufbau eines digitalen Nervensystems. Sämtliche vernetzte Einheiten - von der Produktion bis zur Gebäudeleittechnik - müssen permanent miteinander kommunizieren. Datenströme entstehen an Dutzenden Stellen gleichzeitig und müssen zuverlässig weitergeleitet, verarbeitet und gesichert werden. Die Herausforderung besteht darin, diese digitale Vielfalt so zu orchestrieren, dass sie den Betrieb unterstützt, nicht behindert.
Hier kommt der Stellenwert professioneller Netzwerktechnik ins Spiel. Veraltete Router, ungepatchte Schnittstellen oder eine unzureichende Segmentierung können die digitale Resilienz eines Betriebs gefährden. Im schlimmsten Fall entstehen Sicherheitslücken, die Angriffsflächen bieten - im besten Fall wird das Netzwerk zur Wachstumsbremse für neue Anwendungen. Wer IoT strategisch nutzen will, muss das Netzwerk als kritische Infrastruktur begreifen - auf Augenhöhe mit Wasser, Strom und Heizung. Das betrifft nicht nur die Bandbreite, sondern auch die Architektur, Redundanz, Skalierbarkeit und Wartung der Netzstruktur.
In der Praxis beginnt die digitale Transformation mit einer Analyse der Telekommunikationsstruktur. Welche Leitungen liegen im Gebäude? Wie sind die Übergabepunkte zwischen Service-Providern und Endgeräten definiert? Welche Bandbreiten sind vorhanden - und welche werden mittelfristig benötigt? Nicht selten zeigt sich dabei, dass jahrzehntealte Installationen, improvisierte Erweiterungen und fehlende Dokumentationen zu einer Infrastruktur geführt haben, die aktuellen Anforderungen kaum gewachsen ist. Auch wenn viele Prozesse aktuell noch "funktionieren", bedeutet das nicht, dass sie digital anschlussfähig oder ausbaufähig sind.
Ein professioneller Modernisierungsprozess beginnt deshalb nicht mit dem Einkauf neuer Hardware, sondern mit einer strukturierten Bestandsaufnahme und Bedarfsanalyse. Entscheidend ist, dass dabei nicht nur auf die technischen Parameter geachtet wird, sondern auch auf die strategischen Ziele des Betriebs. Welche Prozesse sollen in den kommenden Jahren digitalisiert werden? Welche IoT-Lösungen sind in Planung oder bereits in der Testphase? Wo bestehen betriebliche Engpässe, die durch Automatisierung entlastet werden können? Erst wenn diese Fragen geklärt sind, kann eine Netzarchitektur entwickelt werden, die heutigen und zukünftigen Anforderungen gleichermaßen gerecht wird.
"Damit wird deutlich: Die moderne Netzwerkinfrastruktur ist kein Nebenschauplatz, sondern die unsichtbare Voraussetzung für Innovation, Qualität und Zukunftssicherheit im Gastgewerbe. Sie entscheidet über die Integrationsfähigkeit neuer Systeme, über die Ausfallsicherheit digitaler Prozesse und über die Fähigkeit eines Betriebs, auf veränderte Anforderungen flexibel reagieren zu können", betont Winfried Hecking. Der Experte ist sich sicher: "Die digitale Transformation in Unternehmen ist keine Frage von Gadgets, sondern von Systemarchitektur. IoT entfaltet seine Wirkung nur in einer Umgebung, die vernetzt, sicher und skalierbar ist. Die Voraussetzung dafür ist eine moderne Telekommunikations- und Netzwerkinfrastruktur, die nicht als Kostenfaktor, sondern als strategische Investition verstanden wird. Wer sie richtig plant, legt den Grundstein für langfristige Wettbewerbsfähigkeit und intelligente Nachhaltigkeit."
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