Osterreise: Mit dem Baby unterwegs
25.03.2013
Familie, Kinder & Zuhause
Die erste Reise mit dem Baby ist nicht nur für junge Eltern eine regelrechte Herausforderung. So kann ein Kurz-Tripp zu Ostern oder ein spontaner Familien-Besuch zum stressigen Organisationsmarathon werden. Experten raten deshalb, möglichst die gewohnte Routine für das Baby in den Urlaub mitzunehmen und sich dort an Rituale und Gewohnheiten von Zuhause zu halten. Wenn Eltern hierbei ein paar Tipps befolgen, steht einem tollen Familien-Erlebnis nichts mehr im Wege!
Qualität für unterwegs
Vor allem über das Thema Ernährung, so raten Experten, sollten sich Eltern vor der Abreise informieren. Ute Christ-Sörger, Leiterin des Aptaforum Eltern-Services, äußert sich hierzu wie folgt: "Auf Qualität müssen Eltern nicht verzichten, wenn sie mit dem Baby unterwegs sind. Ist eine natürliche Ernährung durch Stillen nicht möglich, gewährleisten die hohen Qualitätsstandards für Säuglingsnahrung eine optimale Versorgung des Kindes mit allen notwendigen Nährstoffen." Wichtig bei der Zubereitung des Fläschchens, so die Expertin, seien vor allem die Faktoren Temperatur, Dauer der Erwärmung und Zeitpunkt des Fütterns.
Gewusst wie! 5 Tipps rund um das Thema Fläschchen
Gerade beim Thema Fläschchen ergeben sich für Eltern viele Fragen: Wie lange darf die Milch im Fläschchen bleiben? Welche Temperatur ist optimal zum Füttern und wann muss der Sauger gewechselt werden? Um in dieser Hinsicht Klarheit zu schaffen, rät Ute Christ-Sörger vom Aptaforum Eltern-Service Folgendes:
Fläschchen-Nahrung sollte unmittelbar nach der Zubereitung verfüttert werden. Für unterwegs bedeutet das, das Fläschchen immer frisch zuzubereiten und nicht schon Zuhause, um die Qualität zu sichern und eine mögliche Keimbildung auszuschließen. Bis zum 6. Lebensmonat sollten Sauger und Flasche unbedingt in regelmäßigen Abständen ausgekocht werden. Erst wenn das Baby in die Lutschphase kommt und auch andere Dinge in den Mund nimmt, wird eine Desinfektion dieser Gegenstände weniger wichtig. Mikrowellenerhitzung eignet sich in keiner Weise für Flaschen-Nahrung: Hierbei kann es zu ungleichen Wärmeverteilungen kommen, die zu Verbrühungen beim Baby führen könnten. Eine Erwärmung auf 37 Grad (Körpertemperatur) entspricht der optimalen Temperatur für die Fütterung der Babymilch. Durch das Fühlen an der Handinnenfläche können Eltern diese Temperatur selbst überprüfen. Besondere Vorsicht bei Plastik-Fläschchen: Diese nehmen Wärme nur sehr verzögert auf und können fälschlicherweise den Eindruck der richtigen Temperatur erwecken, obwohl der Flascheninhalt noch viel zu heiß ist.
Weitere Informationen hierzu und zum Aptaforum Eltern-Service unter: ww.aptaforum.de
1. Fläschchen-Nahrung möglichst umgehend nach der Zubereitung füttern
2. Fläschchen und Sauger regelmäßig auskochen
3. Babynahrung nicht in der Mikrowelle erhitzen
4. Erwärmung auf 37 Grad (Körpertemperatur)
5. Vorsicht bei Plastik-Fläschchen!
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Wiesenhüttenstraße 11 60329 Frankfurt am Main
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