Sonnenbrand - auch Tiere sind im Sommer besonders gefährdet
30.06.2014
Familie, Kinder & Zuhause
Wie beim Menschen ist auch bei Tieren eine helle Haut oder Haut mit geringer Behaarung besonders sonnenempfindlich. Bei Hund und Katze betrifft das vor allem die Ohren, die Nase, insbesondere den Nasenrücken, den Bereich um die Augen und den Rücken.
Weißhaarige und kurzhaarige Tierrassen sind besonders sonnenbrandgefährdet.
Liegen Tiere gerne auf dem Rücken, ist die meist unbehaarte Bauchgegend exponiert und dem Sonnenlicht ausgesetzt. In diesem Fall ist auch diese Hautstelle als sonnenbrandgefährdet einzustufen", so Tierdermatologin an der Klinischen Abteilung für Interne Medizin Kleintiere, Christa Horvath-Ungerböck, Universität Wien. Gerade im Sommer können auch Tiere mit sehr kurz geschorenem Fell Probleme mit der Sonne haben. Die UV-Strahlung dringt bis auf die empfindliche Haut und kann dort Sonnenbrände verursachen.
Welche Tierrassen besonders gefährdet sind, lesen Sie im kostenlosen eJournal MEDIZIN ASPEKTE (http://www.medizin-aspekte.de) (www.medizin-aspekte.de) im Bericht "Sonnenbrand bei Haustieren - Weißhaarige Hunde und Katzen gefährdet". (http://www.medizin-aspekte.de/dermatologie/Sonnenbrand-bei-Haustieren_51418.html)
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