Emsauenpark will Maßstäbe setzen
06.10.2014
Familie, Kinder & Zuhause
Im Herbst 2015 wird die Seniorenresidenz Emsauenpark in Lingen als eine der modernsten derartigen Einrichtungen Niedersachsens ihre Tore öffnen. Für etwa 50 Demenz-Patienten wird hier ein neues Zuhause geschaffen, in dem sich die Menschen wohlfühlen und im Pflegealltag, soweit es geht, mitwirken können.
So gibt es beispielsweise keine klassischen Stationen mehr, sondern Wohnbereiche, in denen die Bewohnerinnen und Bewohner bei der Zubereitung der Mahlzeiten mitwirken können. Zentrale Speisesäle und Großküchen gehören damit der Vergangenheit an. Das bauliche Konzept ist gegenüber der ursprünglichen Planung deutlich anspruchsvoller geworden.
Es gibt auch junge Pflegefälle
Eine Besonderheit ist der räumlich etwas separiert gelegene Bereich "Young Care" für junge Pflegebedürftige, zum Beispiel Unfallopfer mit Querschnittslähmungen oder Multipler Sklerose. Sie zusammen mit älteren Bewohnern unterzubringen, hat sich in der Vergangenheit nicht bewährt.
So sind die Baukosten durch das aufwändiger gewordene Konzept und die größere Zahl von Pflegeplätzen wesentlich teurer geworden. Die in der Presse genannte Bausumme hat sich fast verdoppelt. Dennoch ist die Einrichtung dank des durchdachten Konzeptes der WirtschaftsHaus Gruppe finanzierbar geblieben und bietet für viele Investoren von nah und fern eine attraktive Anlagemöglichkeit.
Das WirtschaftsHaus aus Garbsen bei Hannover bietet diese Pflege-Appartements als Kapitalanlage an, die sich größtenteils allein durch die Mieteinnahmen finanzieren. Die Investoren erwerben damit eine im Grundbuch eingetragene Pflege-Immobilie im Wert von beispielsweise 123.296 Euro und eine lebenslange Zusatz-Rente von monatlich ungefähr 429 Euro nach Kosten und Steuern.
Dazu ein praxisnahes Rechenbeispiel:
Angenommen es handelt um eine ledigen jungen Menschen, der 38.000 Euro im Jahr verdient. Seine Eltern schenken ihm oder ihr im Zuge einer vorgezogenen Erbschaft einmalig 15.000 Euro. Damit wird im Pflegeheim Emsauenpark eine Pflege-Immobilie gekauft. Mit dem Geld von den Eltern werden gleich die Nebenkosten in Höhe von 10.435 Euro bezahlt, wie Grunderwerbssteuer, Finanzierungsvermittlung, Notar- und Gerichtskosten.
Das aufzunehmende Darlehen beziffert sich in diesem Beispiel auf 118.730 Euro. Der angenommene Sollzins beträgt 3,2 % die Tilgungsrate 2,5 %. Nach 27 Jahren wird die Pflege-Immobilie abbezahlt sein. Der monatliche Eigenaufwand dafür beträgt durchschnittlich 74 Euro im Monat, das sind zirka 19 % der Kosten. 81 % der Kosten werden von der Miete getragen. Diese ist durch den Betreiber des Pflegeheims, die GesA vertraglich garantiert - selbst bei Leerstand.
Von der eingenommenen Miete werden Sollzinsen und Tilgung bezahlt, ebenso die Verwaltungs- und die Instandhaltungskosten für "Dach und Fach". Im Fall des Pflegeheims in Lingen handelt es sich um einen Neubau, bei dem keine größeren Renovierungen in den ersten Jahren zu erwarten sind.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, gerade jüngere Investoren, die einen abgesicherten Vermögensaufbau suchen, sind mit einer Pflege-Immobilie des WirtschaftsHauses (www.WirtschaftsHaus.de) bestens versorgt. Mit einer solchen Sorglos-Immobilie ist zugleich eine Anlagesicherheit garantiert, die bei anderen Kapitalanlagen nicht möglich ist. Nähere Informationen gibt es unter http://www.wirtschaftsHaus.de oder telefonisch unter 05131 46110.
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WirtschaftsHaus Service GmbH
Steinriede 14 30827 Garbsen
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