Pressemitteilung von Ellen Kaplan

Das Einmaleins für den Kindersitzkauf


Familie, Kinder & Zuhause

Ulm, 18. Februar 2016 - Britax, führender Hersteller im Bereich Mobilität für Kinder, hat es sich zum Ziel gemacht, Eltern im Bereich Kindersicherheit aufzuklären und ihnen alltagstaugliche Tipps für den Transport der Kleinen im Auto zu geben. Aktuell steht der Kauf des optimalen Kindersitzes im Fokus.

"Die rasante Entwicklung von Kindern ist für Eltern verblüffend, denn die kleinen Schützlinge werden jeden Tag ein Stückchen größer, lernen schnell etwas Neues dazu und begeistern die Familie mit ihren neuerworbenen Fähigkeiten. Eltern wollen mit dem fortwährenden Heranwachsen der kleinen Schützlinge Schritt halten und ihnen dabei im Alltag den größtmöglichen Schutz bieten. Aus diesem Grund ist es verständlich, dass sie oft unsicher sind, wie sie dauerhaft die Sicherheit ihres Kindes gewährleisten können. Der Kauf des passenden Kindersitzes ist dabei entscheidend, da wir mit Kindern im Auto die wertvollste Fracht mit uns führen" so Ellen Kaplan, Marketing Manager für Zentraleuropa bei Britax.

Wechsel in den nächstgrößeren Sitz

Im Rahmen des State of Safety Reports hat Britax herausgefunden, dass rund 83 Prozent der europäischen Eltern klar ist, wann es Zeit für den nächstgrößeren Sitz ist. Immerhin ein Fünftel (17 Prozent) der Befragten gibt jedoch offen an, nicht zu wissen, wann ihr Kind den Sitz wechseln muss. Der Kindersitz muss zum Gewicht und zur Körpergröße des kleinen Passagiers passen. Britax Experten raten, dass die Kleinen den Kindersitz einer Gruppe aus Sicherheitsgründen so lange benutzen sollen, bis sie das Höchstgewicht bzw. die maximale Größe bei i-Size Sitzen erreicht haben oder bei einer Babyschale das Köpfchen über den oberen Rand des Sitzes hinausragt. Bei Sitzen größerer Gruppen darf sich der Rand der Sitzschale maximal auf Augenhöhe befinden, spätestens dann muss der Sitz gewechselt werden.

Reale Bedingungen nachstellen

Beim Kauf eines Kindersitzes empfehlen Britax Experten, das Auto mitzunehmen, denn beim Fachhändler kann der Verkäufer die Montage im Auto genau erklären. Entscheidend ist, dass der Kindersitz zum Auto passt, denn nicht jeder Kindersitz passt in jedes Auto. Das gilt insbesondere dann, wenn es um das Sicherungssystem ISOFIX geht.

Einbaufehler vermeiden

Der neue Kindersitz sollte zum Familienauto passen und sich leicht einbauen lassen. Für den einfachen Einbau hat sich das ISOFIX-System bewährt - das ist bei vielen Autoherstellern mittlerweile Standard. Britax hat das Befestigungssystem 1997 zusammen mit Volkswagen entwickelt. Dadurch, dass der Sitz direkt mit der Karosserie verbunden wird, passieren beim Einbau weniger Fehler und es sorgt auf allen Fahrten für optimalen Sitz und Sicherheit. Trotz der Vorteile, die das Befestigungssystem bietet, haben laut des Britax State of Safety Reports 44 Prozent der Eltern in Europa entweder niemals etwas von dem Begriff gehört oder kennen die Vorteile von ISOFIX nur bedingt.

Richtig gesichert

Wenn die kleinen Passagiere im Auto unterwegs sind, müssen sie richtig in ihrem Sitz gesichert sein. Wichtig ist, dass alles fest sitzt und nicht verrutschen kann. Daher raten die Britax Experten die Verwendung von 5-Punkt-Gurten. Diese sogenannten Hosenträgergurte liegen eng an den Beckenknochen an und verlaufen die Schultern entlang über den Brustkorb. Das Gurtschloss wird zwischen den Beinen des Kindes nach oben geführt. So können Eltern den Gurt perfekt an den Körper ihres Kindes anpassen. Der 5-Punkt-Gurt muss dabei straff anliegen - er sitzt dann richtig, wenn unter den Schultergurt nicht mehr als zwei Finger passen. Um eine korrekte Spannung während der gesamten Fahrt zu gewährleisten, hat Britax ein innovatives System entwickelt: Das Active Tensioning System (ATS) spannt aktiv den Gurt und nutzt einen Licht- und Tonalarm, falls sich der Gurt des Kindes gelockert haben sollte.

Britax neueste Technologie SecureGuard bietet für ältere Kinder ab ca. 4 Jahre, die mit dem 3-Punkt-Gurt des Autos gesichert sind, noch mehr Sicherheit. Mit dem SecureGuard wird gewährleistet, dass der Beckengurt die optimale Position über den Beckenknochen behält, auch wenn sich das Kind während der Fahrt bewegt.
Bei einem Unfall ist der seitliche Aufprall eine der häufigsten Formen der Kollision. Aus diesem Grund hat der Seitenaufprallschutz bei den Produkten von Britax hohe Priorität. Bei einem seitlichen Aufprall erhöht die SICT Technologie die Sicherheit von älteren Kindern. Bei einem Frontalaufprall verringert das XP-PAD dank der maßgebenden 2-stufigen Polsterkompression die Kräfte auf den Nacken des Kindes um bis zu 30 Prozent im Vergleich zur bloßen Verwendung des Erwachsenengurtes.

Weitere Informationen über Britax erhalten Sie unter http://www.britax-roemer.de oder https://www.facebook.com/BritaxDE .
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