Nachhaltig Feiern - Tipps für grüne Weihnachten
12.12.2022 / ID: 382583
Familie, Kinder & Zuhause

Sparen, sparen, sparen
Obwohl die geplanten Ausgaben für Weihnachtsgeschenke laut statistischem Bundesamt im Vergleich zum Vorjahr leicht sanken, sind es immerhin noch rund 520 Euro pro Kopf, die für Geschenke zum Fest ausgegeben werden. Vermutlich wird sich dieser Abwärtstrend fortsetzen. Ob aus Nachhaltigkeitsaspekten oder Sparsamkeit: Schon letztes Jahr hat jeder Fünfte Geschenke lieber selbst hergestellt, als sie zu kaufen. Gespart wurde auch bei Verpackungen. Fast jeder zweite hat Verpackungen reduziert oder ganz darauf verzichtet.
Verpackung - weniger ist mehr
Noch unsinniger als viele Geschenke sind oft Verpackungen. Für viel Geld gekauft, mit viel Zeit um das Geschenk drapiert - um bei der Beschwerung in wenigen Sekunden achtlos heruntergezerrt und lieblos weggeworfen zu werden. Wenn es gut läuft, werden die aufwändig hergestellten Papiere und Folien richtig entsorgt: Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass nur Papier in die Papier-Tonne gehört. Sobald Geschenkpapiere etwa mit Kunststoffen oder Lack beschichtet sind, gehören sie in den Restmüll. Auch Folienverpackungen sind kein Fall für die gelbe Tonne, weil sie oft aus verschiedenen Kunststoffarten bestehen, die beim Recycling nicht getrennt werden können.
Verpackung geht aber auch zum Nulltarif: Vorsichtig behandelt, können die meisten Geschenkpapiere einige Male wiederverwendet werden. Auch alte Zeitungen, Comics, selbst bemaltes Packpapier oder Werbebeilagen können Geschenkpapier zum echten Hingucker machen. Wer noch Tapeten- oder Stoffreste zu Hause findet, kann auch diese Materialien einfach umfunktionieren, um einzigartige, individuelle Verpackungen zu kreieren.
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum
Weihnachten ohne Tannenbaum ist für die meisten Deutschen undenkbar: [link=https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Weihnachtsbaum-Internet-2021">Acht von zehn Deutschen haben im letzten Jahr einen Christbaum aufgestellt. Doch die große Mehrheit der rund 28 Millionen Weihnachtsbäume stammen laut Umweltorganisation Robin Wood aus Plantagen, die gedüngt und mit teilweise nicht erlaubten, gefährlichen Pestiziden besprüht werden. Zudem wachsen sie in Monokulturen auf und reisen oft aus dem weit entfernten Ausland an. Nachhaltiger geht es laut ARAG Experten allemal: Wer die Ausgaben nicht scheut, sollte nach Möglichkeit auf heimische Baumarten wie z. B. Fichte, Kiefer oder Tanne setzen - die Nordmanntanne gehört leider nicht dazu - und Öko-Tannen mit glaubwürdigem Siegel kaufen. Eine Liste mit entsprechenden beliebtesten Weihnachtsgerichten, gefolgt vom klassischen Festtags-Entenbraten (28 Prozent). Dass der Fleischkonsum erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt hat, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr. Wer aber keine Lust hat, an den Festtagen am Möhrchen zu knabbern, sollte darauf achten, dass das Fleisch von regionalen Erzeugern kommt, um Transportwege kurz zu halten. Auch hier raten die ARAG Experten zu Produkten mit Bio-Siegel. Wer zudem den Weihnachtseinkauf gut plant, muss keine Lebensmittel verschwenden. Tipps, um Lebensmittelabfälle zu vermeiden, haben die ARAG Experten
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