Bistum Essen geht mit 25.000 Kilowattstunden als Vorbild voran
19.12.2013 / ID: 150888
Freizeit, Buntes & Vermischtes
(NL/9559610100) Das bischöfliche Kardinal-Hengsbach-Haus in Werden betreibt seit Ende Sommer des Jahres eine eigene Photovoltaik-Anlage und will damit einen nachhaltigen Impuls zum Klimaschutz geben. Immobilien-Fachmann Peter Boka von Immobilien und Solar ist Bauherr der Anlage und wertet dies als wichtiges Zeichen im Hinblick auf eine Energiewende.
Umweltschutz ist das Eine, steigende Energiepreise das Andere. Da die Kosten für Strom, Gas und Öl auch nach konservativen Rechnungen perspektivisch deutlich steigen werden, hat das Bistum Essen einen wesentlichen Schritt in Richtung Kostenersparnis und Umweltschutz getan: Die bischöfliche Tagesstätte Kardinal-Hengsbach-Haus ist seit diesem Jahr mit einer Photovoltaik-Anlage ausgestattet.
Sonnenlicht ist ein Geschenk des Himmels, das wir einfach nur nutzen müssen. Es steht uns 365 Tage im Jahr bereit auch bei schlechtem Wetter!, so Immobilienmakler Peter Boka, der stets auch die energetische Ausstattung von Immobilien im Blick behält.
Diese Himmelsgabe weiß nun auch das Bistum Essen zu nutzen: Auf einer Dachfläche von 195 Quadratmetern erstreckt sich die neue Photovoltaik-Anlage und produziert insgesamt 25.000 Kilowattstunden Strom jährlich. Diese Energiemenge deckt den Eigenbedarf zwar nicht komplett, senkt die durchschnittlichen Stromausgaben aber deutlich und macht unabhängiger gegenüber den schwankenden Preisentwicklungen auf dem Strommarkt.
Für Generalvikar Klaus Pfeffer ist die Solaranlage außerdem ein wichtiger Beitrag zum nachhaltigen Wirtschaften: Der Klimaschutz ist für viele Menschen eine so unvorstellbare Herausforderung, dass sie denken, man könne eigentlich gar nichts tun. Aber auch mit kleinen Impulsen lässt sich viel bewegen. Er rät weiterhin: Ich verstehe unsere neue Photovoltaik-Anlage als einen kleinen Impuls zum Klimaschutz und als Ermutigung für andere, ähnliche Impulse zu setzen!
Doch viele Menschen sind dem Thema gegenüber nach wie vor skeptisch eingestellt. Solarstrom in Deutschland? Lohnt sich das überhaupt? Ist das Wetter nicht zu schlecht und sind die Sommer nicht zu kurz dafür?
Peter Boka räumt mit den Bedenken einiger Kunden gegen Deutschland als Standort für Photovoltaik-Anlagen auf: Es lohnt sich nicht nur, den durch Ihre Photovoltaik-Anlage erzeugten Strom in das Stromnetz einzuspeisen. Auch die eigene Nutzung bietet viele Vorteile und stellt somit eine attraktive Alternative dar. Eine Solaranlage gehört daher zu jeder Immobilie, die ein zukunftsorientiertes Energiemanagement verfolgt natürlich auch in Deutschland.
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