Pressemitteilung von Elena Frateantonio

Wie Groupon nur ohne Festpreise: Satte Rabatte beim neuen Schnäppchen-Portal topdeals.de

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HAMBURG, 24. Mai 2011 - Heute startet die aha.de Internet GmbH topdeals.de. Topdeals ist das neue Online-Portal für Reise- und Freizeitschnäppchen. Auf topdeals werden täglich Gutscheine ab einem Euro nach dem ebay-Prinzip versteigert. Wie beim Coupondienst Groupon gibt es satte Rabatte auf Produkte und Dienstleitungen; aber ohne Festpreise und Mindestvolumen. Bei topdeals werden täglich hunderte Reise- und Freizeitgutscheine verkauft. Wer im richtigen Moment zuschlägt, hat die reale Chance auf Reisen, Hotelübernachtungen, Erlebnisangebote und vieles mehr ab einem Euro.

"Groupon meets ebay". So lässt sich das neue Rabatt-Portal topdeals.de in Kürze beschreiben. Wie bei Groupon können Gutscheine zu Niedrigstpreisen erworben werden. Dabei geht es spannend zu wie bei ebay: alle Gutscheine werden in Auktionen an den Höchstbietenden versteigert. Während ebay und Groupon das Thema Freizeit und Reisen als Randkategorie behandeln, stehen Erlebnisangebote bei topdeals.de im Vordergrund.

Portalbetreiber Jens Kunath erklärt, worauf sich Verbraucher freuen können: "Schon seit Jahren sind die Deutschen Reise-Weltmeister. Jetzt wird es Zeit, dass sie dabei ordentlich sparen können. Topdeals macht es mit unschlagbaren Gutscheinpreisen möglich."

Topdeals startet mit rund 150 Gutschein-Auktionen. Bekannte Partner wie weg.de und Jochen Schweizer sind bereits mit an Bord, täglich kommen weitere hinzu. Startpreis aller Auktionen ist ein Euro, der Angebotszeitraum variiert zwischen einer Minute und 24 Stunden. Wer öfter mal reinschaut, hat die Chance auf ein Megaschnäppchen, vor allem beim "Deal des Tages". Ein solcher Deal läuft immer 24 Stunden am Stück. Dabei wird ein ganz spezielles Angebot in kurzen Auktionen von wenigen Minuten immer wieder neu an den jeweils Höchstbietenden versteigert.

Möglich werden die günstigen Preise, weil Hotels, Reiseveranstalter und andere Dienstleister über topdeals.de ihre unverkauften Restkontingente veräußern. Für Verbraucher besteht kein Risiko, da die Einlösung in einem bestimmten Zeitraum garantiert wird.
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