Pressemitteilung von Benjamin Blum

Neustart für die Heckmann-Höfe: Neuer Besitzer belebt Berlins schönsten Innenhof


Freizeit, Buntes & Vermischtes

Die Heckmann-Höfe zwischen dem Postfuhramt und der Neuen Synagoge in der Oranienburger Straße gehören seit dem 19. Jahrhundert zum städtischen Bild von Berlin Mitte. Im Jahr 1905 vom Berliner Großindustriellen Friedrich Wilhelm Heckmann gekauft, erfreut sich dieser Innenhof mit seinem mediterranen Flair und seiner romantischen Atmosphäre bei Berlinern und Touristen größter Beliebtheit. Nicht umsonst gilt der Hof mit seinem traumhaften Brunnen und dem duftenden Rosenmeer als schönster Innenhof Berlins und beherbergt neben dem Galli Theater anspruchsvolle Gastronomie und kreative Einzelhändler. Seit dem 1. Juli 2014 haben die Heckmann-Höfe mit Dr. Joachim Köhrich, selbstständiger Unternehmer, einen neuen Besitzer, der den Heckmann-Höfen zu einem Neustart verhilft und diesen im Glanz eines Kreativ-Quartiers erstrahlen lassen wird.

Flanieren und Besonderes entdecken
"Wir lassen eine wahre Oase in der Stadt entstehen, die zum Flanieren, Verweilen, Genießen und Entdecken einlädt. Mit unserem Konzept für die Heckmann-Höfe erhalten wir das Flair dieses Refugiums und bieten Freiraum für alle, die Ruhe und Kreativität mitten im Metropolen-Dschungel suchen", erklärt Köhrich. Für die umliegenden Gewerberäume, die den Innenhof säumen, wünscht sich der Unternehmer individuelle Einzelhändler, die Wert auf das Besondere legen und Passanten mit ihren kreativen Ideen zu überraschen wissen. Die freistehende Pferdekopf-Remise mit seiner roten Backsteinfassade im Zentrum des Hofs soll künftig ein Restaurant beherbergen, das die anspruchsvollen Gaumen der Flaneure kitzelt und das Erlebnis der Heckmann-Höfe mit Speisen auf hohem Niveau unterstreicht. Das sogenannte Werkhaus mit seinem Innendesign soll künftig als Event-Location dienen, die besonders für Hochzeiten mit Blick auf den von duftenden Rosenhecken gesäumten Innenhof perfekt geeignet ist.

Innenhof mit kulturellem Anspruch
Mit dem Galli Theater ist bereits ein kulturell-kreatives Schwergewicht auf dem Hof ansässig, das das Publikum mit Schauspielkunst für jeden Geschmack überzeugt. Schon jetzt ist durch den in den Heckmann-Höfen ansässigen Italiener "Garda" für das leibliche Wohl all derjenigen gesorgt, die bei handgefertigter Pasta, frischer Pizza und Spitzenweinen das besondere, mediterrane Flair dieser Oase genießen wollen. Darüber hinaus lädt das kreative Fashion Label "Nix" zum Stöbern und Verlieben in seinem Store ein. Wer etwas Besonderes sucht, das Nachhaltigkeit mit Urbanität verbindet, wird hier fündig. Einer der ersten neuen Mieter wird mit PLACCES (www.placces.de) ein junges Internet-Startup, das Interessierten bei der Suche nach der perfekten Eventlocation hilft und Location-Anbieter bei der Vermarktung ihrer Veranstaltungsräume unterstützt.

"Wir wollen die Heckmann-Höfe zu einem Zentrum der kreativ-kulturellen Szene machen und setzen darum - neben der Vermietung der Gewerberäume an individuelle Einzelhändler - auch darauf, den Hof für kulturelle Veranstaltungen und Events zu nutzen. Es ist uns eine Herzensangelegenheit, diesen Innenhof zu einer Berliner Institution zu machen, die die Menschen mit ihrem Charme verzaubert und Raum zum Leben bietet", so Köhrich.

Heckmann-Höfe sollen Kreativ-Quartier werden
Gemäß diesem Motto stehen bereits im Juli zwei besondere Highlights an, mit denen sich der Innenhof seinen Ruf als Kreativ-Quartier verdient: Ab dem 10. Juli findet eine Ausstellung der internationalen Künstlerin Susanne Rikus, präsentiert von PLACCES, statt, die die Sommermonate über andauert. Zur Vernissage wird am 10. Juli ab 17 Uhr herzlich eingeladen. Susanne Rikus präsentiert dabei Bilder zu den Sujets "Hawaii" und "Sardinien", die mit ihren kräftigen Farben das mediterrane Flair der Heckmann-Höfe unterstreichen und eine besondere Energie ausstrahlen.

Vom 23. Juli bis zum 10. August feiert darüber hinaus das Galli Theater sein alljährliches Open Air-Sommertheater, bei dem ausgewählte Stücke in der herrlichen Atmosphäre des Innenhofs diesen zur Freilichtbühne werden lassen.
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