Pressemitteilung von Katharina Leonhard

Harnwegsinfekte natürlich behandeln mit Cystinol


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Harnwegsinfekte beeinträchtigen die Lebensqualität der Betroffenen meist stark. Vor allem eine überaktive Blase ist mit enormem Leidensdruck verbunden. Betroffene leiden unter einem permanenten Harndrang, obwohl die Blase nur wenig gefüllt ist. Oft kommen Beschwerden wie Unterbauchschmerzen oder nächtlicher Harndrang hinzu. Die Symptome können denen einer Blasenentzündung (http://medipresse.de/harnwegsinfekte-spezial/ratgeber-4/gereizt-so-besaenftigen-sie-ihre-blase.html) ähneln, sind aber weniger stark ausgeprägt und die Beschwerden werden nicht durch Bakterien verursacht. Oft entsteht die sogenannte "Reizblase" in Folge wiederkehrender Blasenentzündungen. Durch die wiederholten Reizungen der Blasenschleimhaut entwickelt sich eine Hypersensibilität der Harnblase - die sensiblen Nerven reagieren bereits bei sehr geringen Urinmengen und geben das Signal zur Entleerung.

Cystinol hilft natürlich: Antibakteriell und entzündungshemmend

Generell besteht ein enger Zusammenhang zwischen Infekten der Harnwege und einer überaktiven Blase. Denn einerseits kann sich aus einer rezidivierenden Blasenentzündung eine Reizblase entwickeln, andererseits ist eine gereizte Blase auch anfälliger für bakterielle Infekte. Zusätzlich können die hormonellen Veränderungen während der Wechseljahre oder auch psychische Schwierigkeiten zur Entstehung einer überaktiven Blase führen.
Die Behandlung einer überaktiven Blase besteht aus mehreren Bausteinen. Ein wesentlicher Aspekt ist die Linderung der Schmerzen und die Reduzierung des Harndrangs. Bei der Therapie einer akuten übersensiblen Blase ist die Kombination der Arzneipflanzen Echte Goldrute und Bärentraube (wie in Cystinol (http://medipresse.de/harnwegsinfekte-spezial/ratgeber-4/gereizt-so-besaenftigen-sie-ihre-blase.html) ® N Lösung) besonders geeignet. Echte Goldrute hat einen durchspülenden und krampflösenden Effekt und beruhigt aufgrund der entzündungshemmenden Wirkung die angegriffene Blasenschleimhaut. Die Kapazität der Blase wird deutlich erhöht und der Harndrang dadurch spürbar gemindert. Der Trockenextrakt der Bärentraube wirkt ebenfalls antientzündlich und zudem antibakteriell. Sollte bei der Entstehung einer Reizblase eine vorangegangene Blasenentzündung beteiligt sein, werden die Bakterien effektiv abgetötet. Bei einer chronischen Verlaufsform ohne bakterielle Beteiligung ist eine langfristige Therapie (http://medipresse.de/harnwegsinfekte-spezial/ratgeber-4/gereizt-so-besaenftigen-sie-ihre-blase.html) sinnvoll. Der Extrakt aus Echtem Goldrutenkraut (wie in Cystinol long® Kapseln) beruhigt die gereizte Blase dauerhaft und unterstützt das Blasentraining.

Cystinol akut® bei einer akuten Blasenentzündung

Bei einer akuten Blasenentzündung dagegen hat das Abtöten der Erreger oberste Priorität. Mono Präparate mit Bärentraubenblättertrockenextrakt (wie Cystinol akut® Dragees) haben sich besonders bewährt. Der Wirkstoff Arbutin tötet die Keime ab. Außerdem wird ein Anhaften der Erreger an der Blasenschleimhaut vermindert. Dank der entzündungshemmenden Wirkung bessern sich die Beschwerden rasch und die gereizte Blasenschleimhaut kann sich erholen.
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