Pressemitteilung von Elke Vogt

Was Sie über den Grauen Star wissen sollten


Freizeit, Buntes & Vermischtes

1. Der Graue Star ist keine Krankheit im eigentlichen Sinne

Der Graue Star (http://www.initiativegrauerstar.de) ist ein normaler Alterungsprozess und keine Krankheit im eigentlichen Sinne. Beim Grauen Star liegt eine Eintrübung der Linse (http://www.initiativegrauerstar.de/kategorie/blog/grauer-star-katarakt/) des Auges durch Ablagerung von Stoffwechselprodukten vor. In den allermeisten Fällen ist diese Entwicklung altersbedingt. Fachsprachlich wird der "Altersstar" als "Cataracta senilis" bezeichnet. Die Auswirkungen der Katarakt sind durchaus belastend und beeinträchtigen den Patienten im Alltag, weshalb diese Alterserscheinung durchaus "individuellen Krankheitswert" hat.

2. Fast jeder Mensch über 60 Jahre ist betroffen

Bei fast allen Menschen, die älter als 60 Jahre sind, kann eine Trübung der Linse festgestellt werden. Dies muss nicht zwingend mit Symptomen einhergehen. Ist die Trübung nur schwach ausgeprägt, fällt der Graue Star nicht unbedingt auf.

3. Nachlassende Sehschärfe ist das Hauptsymptom

Bevor die Diagnose (http://www.initiativegrauerstar.de/was-sie-ueber-den-grauen-star-wissen-sollten/) "Grauer Star" gestellt wird, suchen die Betroffenen häufig aufgrund einer immer weiter nachlassenden Sehschärfe einen Augenarzt auf. Diese ist das Hauptsymptom der Katarakt. Weiterhin kann es zu einer erhöhten Blendungsempfindlichkeit, einer gestörten Kontrastwahrnehmung und einem veränderten Farbensehen kommen.

4. Grauer Star - eine graue Trübung hinter der Linse

Der Name des Grauen Stars leitet sich aus der hinter der Linse sichtbar werdenden grauen Eintrübung ab. Die lateinische Bezeichnung "Katarakt" bedeutet "Wasserfall" und beschreibt die Tatsache, dass beim Grauen Star das Sehen wie beim Blick durch einen Wasserfall eingeschränkt ist.

5. Der Graue Star kann relativ einfach und schnell behandelt werden

In früheren Zeiten wurde der Graue Star durch die brachiale Praktik des Starstechens behandelt. Diese schmerzhafte und gefährliche Methode gehört der Vergangenheit an. Heute ist die Therapie schmerzfrei durch einen kurzen operativen Eingriff möglich. Hierbei wird die eingetrübte Linse entfernt und durch eine Kunstlinse ersetzt. Diverse Linsen stehen zur Verfügung: Von einfachen Standardlinsen bis hin zu Multifokallinsen existiert eine breite Auswahl. Multifokallinsen haben den Vorteil, eine gute Sehschärfe auf allen Distanzen zu gewährleisten. Sie machen Brillen und Kontaktlinsen daher weitgehend überflüssig.

Bildquelle: © Sergii Mostovyi – Fotolia.com
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