Weihnachtsgeld für alle: So klingelt die Weihnachtskasse
24.11.2011 / ID: 37942
Freizeit, Buntes & Vermischtes
Berlin, den 24. November 2011: Weihnachten, das Fest der Liebe, das Fest der Geschenke - an die Familie, an Freundinnen und Freunde. Doch was tun, wenn das Einkommen gerade mal den Lebensunterhalt abdeckt und für Geschenke kaum etwas übrig bleibt? Damit selbst bei einem geringen Budget die Liebsten gebührend beschenkt werden können, zeigt kautionsfrei.de, der Spezialist für bargeldlose Mietkautionen (www.kautionsfrei.de), fünf Tipps und Tricks zum schnellen und kurzfristigen Auffüllen der Geldbörse zur Weihnachtszeit:
1. Kaution zurückholen und dabei sparen
Egal ob Wohnung oder Haus - wer Miete zahlt, muss meistens auch eine Kaution hinterlegen. Die Summe in Höhe von zwei bis drei Netto-Kaltmieten, die beim Einzug an den Vermieter überwiesen wurde, verstaubt dabei meist auf einem schlecht verzinsten Konto und fehlt besonders zu Ereignissen wie Weihnachten. Was viele Mieter nicht wissen: Mit einer Kautionsbürgschaft, zum Beispiel von kautionsfrei.de (www.kautionsfrei.de), kann die eingezahlte Summe jederzeit vom Vermieter zurückgeholt werden. Für die Bürgschaft fallen dann jährlich lediglich 5,25% der Kautionssumme an. Perfekt, um in der Vorweihnachtszeit etwas finanzielle Flexibilität zu gewinnen. Übrigens: Wer eine Kautionsbürgschaft über Facebook (www.facebook.com/kautionsfrei.de) abschließt, erhält 10 Euro geschenkt. Wer den Service darüber hinaus noch seinen Freunden empfiehlt, kann noch einmal 20 Euro zusätzlich einheimsen.
2. Aus alt mach Geld
Kurz vor Weihnachten gilt es, Ungebrauchtes auszumisten und somit Platz für die Weihnachtsgeschenke zu schaffen. Besonders Elektrogeräte und Home Entertainment Zubehör wie alte Handys und DVD"s können dabei leicht in bare Münze verwandelt werden. Auf An- und Verkaufsplattformen wie etwa reBuy.de (www.reBuy.de) lassen sich alle Artikel mühelos verkaufen, ohne auf dem Flohmarkt zu frieren oder auf den Ausgang langwieriger Auktionen warten zu müssen.
Auch das Ausmisten des Kleiderschranks stellt eine gute Methode dar, um schnell an Geld zu kommen: Die ausrangierten Hosen und lange nicht getragenen Pullover können mit wenigen Klicks auf kostenlosen Kleinanzeigenportalen wie zum Beispiel kalaydo.de (www.kalaydo.de) verkauft werden. Das Ausrangieren bringt dabei nicht nur Geld ins eigene Portemonnaie, sondern bereitet auch den Käufern eine Freude, die auf diese Weise schöne Weihnachtsgeschenke zum kleinen Preis ergattern können.
3. Job als Weihnachtsmann
Wenn sich Menschen in Männer mit weißen Bärten oder bezaubernde Engel verwandeln und Geschenke verteilen, freuen sich nicht nur die Kinder. Auch für die arbeitenden Weihnachtsmänner und -engelchen lohnt es sich. Für einen Lohn von 30 bis 50 Euro pro Auftritt nehmen vor allem Studenten gerne in Kauf an den Feiertagen zu arbeiten. Die Vermittlung von tatkräftigen Weihnachtsmännern beginnt dabei bereits im November. Beliebte Anlaufstellen für Weihnachtsmann-Darsteller sind dabei Studentenwerke, wie etwa die Berliner Arbeitsvermittlung Heinzelmännchen (www.studentenwerk-berlin.de/jobs/) oder Mietmarktplätze wie Erento (http://bit.ly/tVdvBM).
4. Mobile Mini-Jobs
Mit Hilfe der App "Gigalocal" (www.gigalocal.de), können Smartphone-Besitzer mit Mini-Jobs aus ihrer Umgebung schnell und unkompliziert Geld verdienen. Im Zentrum stehen dabei so genannte "Gigs", d.h. kleine Dienstleistungen oder Lieferungen von Waren. So wird die Plattform beispielsweise verwendet, um sich von Menschen in der Umgebung einen Kaffee oder etwas zu Essen bringen zu lassen, um Hilfe für den Transport von Möbeln zu finden, eine Bohrmaschine zu mieten oder die eigene Wohnung aufräumen zu lassen. Mit ein bisschen Fleiß können so schon Kleinstaufgaben das Geld für die Weihnachtsgeschenke sichern.
5. Vorweihnachtlicher Nebenjob
Mitte November läuft das Vorweihnachtsgeschäft bereits auf Hochtouren. Selten wird so viel gekauft, gefeiert und konsumiert wie in der Zeit vor den Feiertagen. Es gibt also jede Menge zu tun für die Mitarbeiter in den Betrieben. Oftmals ist der Ansturm so groß, dass die Arbeit ohne Aushilfen gar nicht zu bewältigen ist. Gute Möglichkeiten also für all diejenigen, die noch vor Weihnachten kurzfristig auf der Suche nach einem Nebenjob sind. Die Jobmöglichkeiten sind hierbei vielseitig: Von Verkäufer, Kassierer oder Einpackhilfe im Kaufhaus oder Elektro-Großmarkt bis hin zum Servicemitarbeiter im Gastronomiebereich oder auf Weihnachtsmärkten. Wer vor Weihnachten noch genügend Zeit findet, kann das Weihnachtsbudget auf diese Weise kurzfristig noch ordentlich aufbessern.
"Jeder kennt das Problem: Besonders zur Weihnachtszeit sind die Wünsche der Lieben oft größer als das eigene Weihnachtsbudget", so Franz Rudolf Golling, Gründer und Geschäftsführer von kautionsfrei.de. Er ergänzt: "Mit unseren Tipps können Schenker aufatmen und dem besinnlichen Weihnachtsfest steht nichts mehr im Wege."
http://www.kautionsfrei.de
plusForta GmbH
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