ANUBIS-Tierkrematorium Ludwigshafen engagiert sich aktiv für die Waldaufforstung
19.02.2024
Freizeit, Buntes & Vermischtes
Unter dem Motto "Leben geht, Leben entsteht" engagiert sich ANUBIS-Tierbestattungen Wiesloch-Ludwigshafen aktiv für die Aufforstung der deutschen Wälder. "Eine Herzensangelegenheit", wie Inhaber Harald Spannagel erzählt, denn "nur gemeinsam können wir dem Waldsterben aufgrund des Klimawandels etwas entgegensetzen". Mit dem Partner "Planet Tree " hat ANUBIS inzwischen bereits 800 Bäume gepflanzt.
Bäume gegen das Waldsterben
2023 hat Astrid Spannagel von ANUBIS-Tierbestattungen das Projekt "Leben geht, Leben entsteht" gestartet. Damals ist sie auf "Planet Tree" aufmerksam geworden. Eine Familie, die beim Anblick des desolaten Zustandes des Waldes rund um Hanau beschloss, etwas gegen das Waldsterben zu unternehmen. In Zusammenarbeit mit dem Forstamt wählten sie Standorte aus und pflanzten mit finanzieller Unterstützung von Privatleuten, Unternehmen und Sponsoren Bäume. Für jeden Baum wird ein Zertifikat ausgestellt, als außergewöhnliches Geschenk für liebe Menschen, Mitarbeiter oder Kunden.
"Mich hat dieser persönliche Einsatz sehr beeindruckt" erzählt Astrid Spannagel "und so entstand die Idee, allen Tierhaltern, die ihr verstorbenes Tier bei ANUBIS einzeln einäschern, als immerwährende Erinnerung einen Baum zu schenken". Auf einem Zertifikat, das bei Abholung der Urne übergeben wird, sind die GPS-Daten des Forstreviers vermerkt. So kann der Zertifikatsinhaber das Revier aufsuchen, in dem sein "persönlicher Baum" gepflanzt wurde und sich dabei an das verstorbene Haustier erinnern. Die Bäume sind hauptsächlich entlang von Spazierwegen gepflanzt, vielleicht sogar an einem Ort, der an gemeinsame Wanderungen erinnert.
Bereits 800 Bäume hat ANUBIS-Tierbestattungen Wiesloch-Ludwigshafen so mit Hilfe der Tierhalter erworben. Gepflanzt wird im Frühjahr und Herbst. Ein Projekt, das allen Beteiligten sehr viel Freude macht, bei dem der Tod des verstorbenen Tieres gleichzeitig der Beginn neuen Lebens ist.
Ein Baum im eigenen Garten
Tierhalter mit eigenem Garten können für ihr Tier auch selbst einen Baum pflanzen. Dabei wird die Asche des verstorbenen Tieres in eine biologisch abbaubare Urne eingebracht und in der Erde vergraben. Darüber kann ein Baum, ein Strauch oder Blumen gepflanzt werden. Die Urne löst sich nach einiger Zeit in der Erde auf und die Pflanze wurzelt in der Asche des verstorbenen Lieblings. Sie wird damit zu einer einzigartigen lebendigen Erinnerung.
ANUBIS-Tierbestattungen bietet eine Auswahl von verschiedenen Natururnen. Naturstoffurnen der Serie "Natura" bestehen aus Naturpolymer Lignin und lösen sich ganz natürlich in der Erde auf. Jeder Urne liegt ein Säckchen mit Erlensamen bei, um damit einen Baum zu pflanzen.
(Bildquelle: anubis-tierbestattungen.de)
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