Pressemitteilung von Saturdays for Children

Iris Berben zum 75. Geburtstag: Spieglein Spieglein an der Wand....

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....wer ist mit "Lügenbaron" (ntv) Gil Ofarim verwandt?

Eine freie, meinungsorientierte, und zum Teil sarkastische Pressemeldung von Schauspieler/Künstler/Investigativ Journalist/Aktivist Mark Bellinghaus-Raubal , die selbstverständlich von der Meinungsfreiheit, der Kunstfreiheit und natürlich ebenso von der Pressefreiheit nach dem Deutschen Grundgesetz und unserer Verfassung geschützt ist. Gegen ganz besonders Löschungsversuche durch die Rechtsanwälte von "mächtigen Söhnen" und gleichzeitig Produzenten, aus der deutschen Film/Fernsehbranche, speziell. (Wink Wink)
Dies ist keinerlei "Herabsetzung" sondern Wahrheit.

Vorveröffentlichte "Geburtstags-Grußbotschaft" an Deutschlands fleißigste, jedoch klar und deutlich überrepräsentierte Schauspielerin Iris Berben zum 75. Geburtstag am 12.08.2025. Sie fliegt mir mittlerweile im Dauer-Loop durch meine (Alb)Träume. Das ist leider wahr.
Ein giga-mega super-trouper wunderschöner, ewig jung gebliebener und niemals altern wollender SUPERSTAR mit dem ich unbedeutender Digga krasser Furz, sogar gemeinsam für die Fernsehproduktion "Der Unschuldsengel" (Ein Lustspiel von 1991/TV-Film in zwei Teilen, Regie: Julian Roman Pölsler/Oliver Storz) , auf der Besetzungsliste als 1. Polizist zu sehen bin. Kleine Welt.

Diese Pressemeldung ist von meiner persönlichen, immerhin 40-jährigen (Wow!) Erfahrung als Schauspieler im deutschen Film-, Theater- u. Fernsehgeschäft geprägt und natürlich auch "influenced", also beeinflusst. Natürlich auch den massiven #metoo-Übergriffen von gleich 4 (!) verschiedenen Tätern.

Im knallharten Ellenbogen-Business, der Schauspielerei, und wo viele Schauspieler*innen in ihrer Not zu Botox und Co greifen, um ein laues Lüftchen der "ewigen Jugendlichkeit" um sich herum wehen zu lassen, ist es natürlich sehr "hilfreich" wenn der eigene Filius Filmproduzent ist.

Meine aller erste "Hilfe-Email" (Anfang 2025), an Iris Berben bezüglich ihres engen Freundes Martin Moszkowicz blieb bis heute unbeantwortet. Obwohl, und das sage ich hier öffentlich und mit Nachdruck, Frau Berben doch eigentlich nach der Devise ihrer Freundin, der wundervollen Margot Friedländer leben und handeln sollte, oder nicht?
"Seid Menschen!" sagte die Holocaust-Überlebende und Aktivistin gegen Hass und Hetze.
Und Iris Berben? Sie hilft mir nicht an meine 5 Gagen heranzukommen, die mir Martin Moszkowicz noch schuldet.
Ein Anruf von Iris Berben bei Martin Moszkowicz, und ich könnte der Justiz Münster das Geld in den Rachen schmeißen, welches diese von mir für einen knallharten Justizskandal fordert.

Es ist nämlich so, dass ich absolut nichts für meine Abstammung kann, genauso wenig, wie Frau Berben etwas dafür kann, dass ihr Sohn der Halbbruder von David-Stern-Lügner und Antisemitismus-Keulen-Schwinger Gil Ofarim (ntw-Schlagzeile: Vom BRAVO-Poster Boy zum Lügenbaron - Aufstieg und Fall des Gil Ofarim). Und wir alle erinnern uns mit Grausen noch an die absolut schockierenden Behauptungen, er wäre wegen seines Davidsterns in ein Leipziger Hotel hineingelassen und auch diskriminiert worden. Das alles entpuppte sich später als krimineller Hoax, eine Straftat, wofür Herr Ofarim Junior auch rechtskräftig verurteilt wurde.
Ja, ich gebe es reuemutig zu, auch ich war so doof und habe Gil Ofarim geglaubt. Das taten Millionen, u.a. sogar der Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland, Herr Bernd Schuster, und und und.

Umso peinlicher wurde dieser üble Antisemitismus-Behauptungs-"Prank" vom hübschen Ofarim-Sprössling, als die Wahrheit ans Licht kam. Durch knallharte Beweise.
Wer sich dazu bis heute ausgeschwiegen hatte war die ewig junge und ewig schöne Iris. Ja, genau die, die mit Gil Ofarim auch selbst verwandt ist, weil sie mit Gil Ofarims Vater, Obi Ofarim 1937 - 2018 ihren Sohn Oliver Berben auf die Welt gebracht hat. Den aktuellen Vorstandsvorsitzenden und Chef von Bernd Eichinger- u. danach Martin Moszkowicz-Nachfolger - eben: Oliver Berben.

Und letzterer hat ganz genau das, was man wirklich braucht, um dieser Tage überhaupt irgendeine Arbeit vor, hinter, über oder unter einer (Film- oder Fernseh-) Kamera haben zu dürfen, nämlich: M-A-C-H-T!

So wie es einst der nur 61 Jahre alt gewordene Bernd Eichinger hatte, der mit 61 Jahren seiner übermäßigen Koks-Sucht zum Opfer fiel. Und der mich selbst anfiel. Bei meinem ersten "Casting" - für meine 14-Drehtage-Filmrolle in Umberto Ecos Buchverfilmung von "Der Name der Rose" (1986).

Frau Iris Berben braucht sich nicht, wie zischtausende andere Schauspieler*innen, auf nervenzermürbenden Castings rumdrücken, oh nein. Ihr werden Rollen auf den Leib geschneidert und die Film- u. Fernsehrollen werden dieser schlauen Frau quasi hinterhergeworfen.
Sie war eben echt smart und wusste als junge Schauspielerin was man wirklich braucht um noch up-to-date zu sein im Oma-Alter. Genauso wie es meine ehemalige Freundin, eine gewisse Veronica Ferres auch wusste. Wie man sich dem aller wichtigsten Vitamin in dieser Branche bedient ohne unterzugehen und in Vergessenheit zu geraten. Nämlich dem Vitamin B(eziehungen).

Heute las ich auf kino.de einen Artikel u. Vorbericht von Kristina Kielblock zum langen u. erfolgreichen Lebenswerk - u. dem nahenden 75. Geburtstag der "Über-Schauspielerin", des Stars Iris Berben. Und ich war ehrlich gesagt mehr als verdutzt. Kein einziges Sterbenswort über den perfiden Gil-Ofarim-Davidstern-Antisemitismus-Behauptungs-Skandal, der eine echte und super wichtige Diskussion über das Thema Antisemitismus und den Missbrauch damit, auslöste. Und das Handeln von Gil Ofarim, das so viel mehr kaputt, als gut machte, gerade bezüglich dieses wichtigen Themas.

Deshalb wären auch sehr wahrscheinlich viele Menschen Frau Iris Berben mehr als dankbar, wenn sie sich endlich aus ihrer Sicht, zum Thema Gil Ofarim äußern würde. Besonders weil sie selbst mit dem Täter verwandt ist. Wie schon bereits erwähnt, er ist ja immerhin der Halbbruder ihres eigenen Sohnes, dem erfolgreichen Produzenten u. Constantin Film Chef Oliver Berben. Der immer eine Hauptrolle für Mama Iris parat hat - in so gut wie jedem einzelnen Film den er produziert. Wie nennt man so etwas? Nepotismus, Vetternwirtschaft? Patrick Graichen/Robert Habeck-Trauzeugen-Trallala? Oder doch:
"Wahre Liebe zwischen Mama & Sohn"?
Echt Meschugge, finden Sie nicht?!

Bitte, Frau Berben, haben Sie ein Herz für ein anerkanntes Missbrauchsopfer beider Kirchen, das ich leider Gottes nachweislich ebenso bin, wie der "berühmte Enkel", und rufen Sie doch noch heute Ihren engen Freund Martin Moszkowicz (Er ist doch selbst der Enkel des berühmt-berüchtigten u. mega brutalen Grazer Nazis Armin Dadieu) an.

Denn Martin Moszkowicz hat mir bis heute noch nicht mal eine der insgesamt fünf Gagen, für die 5 Umbenennungen seines/meines "frühen Werkes" Schulmädchen'84 gezahlt . Unfassbar aber leider wahr. Unterschlagung u. Hinterziehung.
Vielen Dank im Voraus für Ihren Einsatz für Ihren ehemaligen Schauspielkollegen & Happy 75th Birthday! Firmen- & Pressekontakt