Ex-Generalintendant Günther Beelitz, 86 u. seine Postkarte aus Beelitz an #metoo-Opfer Mark Bellinghaus-Raubal
11.08.2025 / ID: 431707
Freizeit, Buntes & Vermischtes

Unter der Berufung auf, und der Wahrung der Meinungsfreiheit, der Kunstfreiheit und der Pressefreiheit die im deutschen Grundgesetz verankert sind muss ich als aufarbeitendes Missbrauchsopfer, bzw. Überlebender Betroffener von grausamen Taten gegen ein Kind u. später als junger Künstler, öffentlich berichten, um Wiederholungen dieser Art vorzubeugen.
Ich bedanke ich mich hiermit recht herzlich und mit vollstem Nachdruck bei dem sehr verständnisvollen österreichischen Hotelbesitzer Herrn Markus Ronacher, dass er mir im Jahr 2020 glaubte, als ich ihn in Bad Kleinkirchen, Österreich anrief, und ihm von meinem Martyrium als Opfer von schlimmstem Kindesmissbrauch in beiden deutschen Kirchen und Jahre später noch dazu durch gleich 4 verschiedene #metoo-Straftäter erzählte, und was ich durch den Intendanten seiner "Kulturgastspiele im Hotel Ronacher", Herrn Günther Beelitz noch lange nach dessen perfiden sexuellen Missbrauch und seinem eklatanten Machtmissbrauch psychisch, mental u. emotional alles durchmachen musste.
Da Herr Ronacher ein Familienmensch ist, und selbst Kinder hat, handelte dieser echte Mensch Gott sei Dank sofort.
Herr Markus Ronacher stellte Günther Beelitz zur Rede, konfrontierte ihn mit meinen Vorwürfen die durch eine Strafanzeige unterstützt wurden und Beelitz flog sofort aus diesem seinem aller letzten Arbeitsverhältnis seines Lebens, als Intendant der "Kulturgastspiele im Ronacher", bei dem die Elite der deutschen Schauspielgarde regelmäßig auftrat.
Wer sagt, dass missbrauchte Künstler keine Macht haben?!
Wer sagt, dass missbrauchte Künstler keine Macht haben?!
Genauso wie ich es schaffte (Beweismittel ist mein Video unten), dass ein mich als Jugendlicher missbrauchender "Kammerschauspieler" des Stadttheaters der Stadt Koblenz, Hermann Burck, 86 und mittlerweile verstorben, seinen Titel verlor, so verlor Günther Beelitz durch meine Anklage und Strafanzeige, seinen letzten Job.
Ich bekam niemals eine finanzielle Abfindung, weder vom Bayerischen Staatsschauspiel, das mich damals noch als Jungschauspieler von der Schauspielschule wegengagierte, noch vom Täter Günther Beelitz selbst. Obwohl dieser Mann jetzt mit einer fürstlichen Pension als Ex-Generalintendant des Bayerischen Staatsschauspiels sich ganz bestimmt viele seiner Wünsche erfüllen kann.
Ich bekomme seither selbst kein Schauspielangebot, weil ich im deutschen Theater-, Film- & Fernsehgeschäft als so eine Art "Nestbeschmutzer" gelte, was komplett irre ist. Aber es hat natürlich noch einen viel schwerwiegenden Grund:
Meine Abstammung.
Des wahren "Pudels Kern" ist nämlich, dass Günther Beelitz, der im September 2025 bereits 87 Jahre alt wird, einen bedeutenden weiteren Fehler - neben den ständigen sexuellen Übergriffen auf mich, damals in München beging:
Er schickte mir damals eine Postkarte aus der Stadt dessen Namen er selbst trägt, nämlich "Beelitz".
Mit der ominösen Beschreibung in Günther Beelitz' Handschrift:
"Grüße aus der Stadt (Beelitz) Deines Großvaters!"
Diese Postkarte habe ich Gott sei Dank aufgehoben und sie kommt auch in mein Buch über all das, was mir in einem Leben so chaotisch und von Schmerzen, Missbrauch und Verarschung geprägt und bestimmt wurde.
Jahrzehntelang rätselte ich über diesen sehr seltsamen "Gruß" des mich danach auf seinem Wasserbett in seiner vom bayerischen Staat vollfinanzierten Intendanten Villa außerhalb München.
Und als mir im Jahr 2009 in Los Angeles, USA die Holocaust/Auschwitz-Überlebende Eva Brown meine Augen öffnete, da fiel es mir auch in dieser Hinsicht wieder ein, was Günther Beelitz damals wohl meinte. Natürlich. Er wusste immer Bescheid. Er wusste, wem er was antat. Voll absichtlich. Er missbrauchte, so wie es vor im ein anderer Künstler tat, und dann davor beide Kirchen Deutschlands, absichtlich Adolf Hitlers Enkel, Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus-Raubal. That's it! dachte ich. Ganz genau.
Denn Adolf Hitler war in Beelitz. Er verletzte sich im 1. Weltkrieg durch Senfgas und musste im Beelitzer Lazarett viel Zeit zur Heilung verbringen, weil er fast erblindete. Darauf spielte Günther Beelitz natürlich an. Damals konnte ich das aber noch nicht wissen, deshalb schrieb er ja auch in Rätseln. Dieses weitere Rätsel wurde jetzt von mir gelöst und dank meiner Erinnerung konnte ich es jetzt auch veröffentlichen.
Danke an einen uralten pensionierten Intendanten, der sich auch an andere Schauspieler des "Resis" damals ran schmiss. Ich werde hier keine Namen nennen außer einen: Mario A., denn mit diesem damals jungen Regisseur wurde Beelitz In flagranti sozusagen, also beim "Akt" auf der Probebühne erwischt, so hörte ich, nach meinem freiwilligen Weggang - auch und natürlich wegen Günther Beelitz.
In den USA wären Leute wie Günther Beelitz oder Bernd Eichinger tatsächlich in den Knast gewandert. Hier werden sie bejubelt und es werden Plätze (wie im Fall Eichinger) nach ihnen benannt. Solange das so ist, wird sich auch nichts grundlegendes ändern, befürchte ich.
Leben wir wirklich schon in einem Land, in dem man die Wahrheit nicht mehr sagen darf, weil diese Wahrheit andere kompromittieren könnte? Was ist mit mir? Mit mir als Günther Beelitz' #metoo-Opfer?
Fragt irgendwer nach meiner "Karriere", die durch meine Wahrheit nun komplett zum Erliegen gekommen ist?!
Frau Gisele Pelicot hat in Frankreich im Juli 2025 Frankreichs höchste Würde und Auszeichnung erhalten, und ich? Ich muss mich vor Einstweiligen Verfügungen in Acht nehmen, obwohl ich hier das Opfer bin, und nicht der Täter!
Meine Abstammung von Angela "Geli" Raubal und Adolf Hitler ist somit durch einen weiteren Beweis - einer von viel zu vielen, mehr als bewiesen. Ich habe das gute Recht auch öffentlich zu sein wer ich bin, und weswegen ich so viel Leid in meinem Leben ertragen musste.
Auch, und das ist das aller seltsamste: durch #metoo-Täter wie z.B. Günther Beelitz. Der mich nur aus ein und demselben Grund mit Rotwein abfüllte bis ich willen- und wehrlos war, und der mich dann sadistisch auf seinem Wasserbett missbrauchte:
Weil ich Adolf Hitlers & Geli Raubals Enkel bin.
Günther Beelitz wusste das immer, den Beweis dafür, hat er mir als ich noch nichtsahnend war, selbst per Post zu mir nach München Schwabing geschickt, und deshalb missbrauchte er mich auch.
Link zu meinem Blog "B wie Beweis" wo ich meine Strafanzeige gegen Günther Beelitz veröffentlicht habe, und wo ich über die "Connection" zwischen der Noch-Generalintendantin Katharina Kost-Tolmein und ihrem ehemaligen Vorgesetzen in Heidelberg der 2000er Jahre erörtere.
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