Pressemitteilung von Saturdays for Children

Adolf Hitler am Tisch - "Hitlers Tischgespräche" am 18.11.2025 Schauspiel in der Stadtbücherei Münster


14.11.2025 / ID: 435416
Freizeit, Buntes & Vermischtes

Adolf Hitler am Tisch - "Hitlers Tischgespräche" am 18.11.2025 Schauspiel in der Stadtbücherei MünsterEmpfehlung, Kritik & Meinung von Mark Bellinghaus-Raubal , Schauspieler, Künstler, Marilyn-Monroe-Experte/Historiker, Aktivist/Whistleblower gegen Antisemitismus, Hass & Hetze, Menschenrechtsverletzungen, sexualisierte und physische Gewalt an Kindern und Jugendlichen, #metoo-Verbrechen in der deutschen Kulturszene und für mehr Menschlichkeit an Deutschlands Theaterbetrieben, in der Film- u. Fernsehbranche

Absolut sehenswert! Unbedingt anschauen, wenn Sie eine Chance dazu haben.
Ich selbst hatte bereits vor 2 Jahren die Möglichkeit, dieses eindringliche Kabinettstück, welches nach Original-Aufzeichnungen aus dem Hitler-Faschismus vom Historiker und Schauspieler Andreas Breiing zu einem nachhaltigen und nachhallenden, überzeugenden Erlebnis zusammengestellt wurde. Er tritt hin und wieder, leider nicht oft genug, in regelmäßigen Abständen in der Stadtbücherei und an Schulen auf. BRAVO!

Man sitzt in einer großen Tischrunde - quasi als "Ritter der Tafelrunde" als Zuschauer, und wartet. Das Warten ist hier aber nicht auf "Godot" (von Samuel Beckett), sondern auf den wohl bekanntesten, schrecklichsten, gruseligsten und erschreckendsten Politiker der Menschheitsgeschichte, selbst. Quasi den "Grafen Dracula" - den sogenannten "Antichristen" aller bisherigen Politiker, Führer, römischen Kaiser von Nero bis Caligula, keiner war nachweislich brutaler und schlimmer als Adolf Hitler! Er hält für immer den Rekord in Grausamkeit der Menschheitsgeschichte. Über tausende von Jahren.

Die vielen Tische im großen Saal der Stadtbücherei Münster sind Kalkül dieser Inszenierung, die auf die Vorstellungskraft und allem, was wir als Menschen über den schlimmsten Massenmörder der Geschichte gelesen, gesehen, gehört, selbst vernommen haben - kurz was wir wissen, aufbaut. Oder, was wir zu wissen glauben.
Denn nicht alles was über Adolf Hitler von sogenannten "Zeugen" her noch wissen, ist auch unbedingt die Wahrheit.

Dieses Phänomen der falschen Zeugen kenne ich selbst, als ich als Marilyn Monroe Experte in Amerika den Ruf der toten Filmikone erfolgreich verteidigen konnte. Gegen lügende Zeugen, wie eine alte Frau, die behauptete mit Joe DiMaggio "verwandt" gewesen zu sein. June DiMaggio wurde in den USA von mir als Lügnerin entlarvt und ein riesiges Vorhaben einer Wanderausstellung mit 100% Bogus-Material wurde von mir als weltweit führender Experte über die Authentizität von persönlichem Eigentum Marilyn Monroes gestoppt. So einfach ist das mit den sogenannten "Zeugen".

Doch zurück zu Adolf Hitler: Beispielsweise gibt es mehr als nur Theorien, ob Adolf Hitler tatsächlich kinderlos starb. Es gibt knallharte Beweise, dass er Nachkommen hat. Zum Beispiel mit seiner eigenen Halbnichte Geli Raubal, die die Tochter seiner Halbschwester Angela Hitler war. Ein echter Inzest-Haufen, der einem bei Recherchen da begegnet.
In diese Richtung geht die glänzende Inszenierung vom Historiker u. Schauspieler Andreas Breiing allerdings keinesfalls. Schade.

Der Moment allerdings, in dem der Darsteller als "Der Führer" höchstpersönlich den großen Saal der Lesehalle der Stadtbücherei Münster ist tatsächlich atemberaubend. Er ist mir bis heute präsent. Es ist quasi wie eine Wachsfigur in Madame Tussauds Wachsfiguren-Kabinett in Berlin, und diese Figur ist zum Leben erwacht und kommt herein.

Man spürt es, dass sich Herr Breiing extrem und mit aller Konzentration auf diese schwierig darzustellende Rolle vorbereitet hat. Arbeit, die sich Nicht-Schauspieler nicht im Entferntesten vorstellen können. Denn wir sitzen hier nicht in der Komödie ER IST WIEDER DA, wo ein Adolf Hitler verulk-nudelt wird, sondern wir schauen und hören in die Tiefen eines super gefährlichen Gehirns. Eines Wesens, das weit über 6 Millionen Juden ausgelöscht und weit über 50 Millionen Menschen ihr geliebtes Leben nahm. Grausam, brutal wie kein Mensch vor Hitler auf diesem Erdball in der so langen und spannenden Geschichte unserer gesamten Menschheit.

Ich ertappte mich zuerst, dass ich etwas lachen musste als dieser mit bekanntem Seitenscheitel und Rotzbremse zurechtgemachte Schauspieler den Saal betrat. Dieses innere Lachen blieb jedoch mir, und allen anderen im Saal abrupt im Halse stecken.
Solch eine Theateraufführung hätten wir uns in Münster unter der Intendanz Kost-Tolmein sehr gerne gewünscht. All das Theater das uns Kost-Tolmein bot, war nur von Äußerlichkeiten wie "Nazi-Uniformen" an einer "Elektra" statuiert, niemals trat jedoch ein "echter Mensch" wie Herr Andreas Breiing auf die Bühne des Theaters Münster auf die Bühne der uns alle schockte, wie er es in einer Stadtbücherei mit uns Zuschauern tat.
Daher empfehle ich dieses kurze aber extrem wichtige Theaterstück gegen Rechtsradikalisierung umso mehr.
Es sollte an jeder Schule, allen Schülern ab 16 Jahren dargeboten werden, denn ob man lacht oder nachdenkt, das ist im Nachhinein ganz klar.
Lachen ist oftmals die Verdrängung von Angst u. Unsicherheit, wie wir alle wissen.
Man sollte "Hitlers Tischgespräche" keinesfalls verpassen. Denn nur eine permanente Auseinandersetzung mit dem Monster Adolf Hitler kann uns vor einer Wiederholung eines solchen Terror-Regimes schützen. Es kann die Jugend wachrütteln und warnen.
Dafür ist Theater, dafür ist die Kunst schließlich auch da und in unseren Zeiten extrem wichtig.

Danke Herr Breiing, für Ihre große Mühe, Ihre Recherche und nicht zuletzt, für Ihre große KUNST.
WEHRET DEN ANFÄNGEN!
Mark Bellinghaus-Raubal, Münster
Bewerber um die Intendanten-Nachfolge von Noch-Generalintendantin Frau Dr. Katharina Kost-Tolmein

Pressemitteilung von Freitag, 14. November 2025
Stadt Münster

Schauspiel in der Stadtbücherei: Am Tisch mit Adolf Hitler
Theaterprojekt gegen Rechtsradikalisierung am 18. November in der Stadtbücherei

Münster (SMS) Am Dienstag, 18. November, ist ab 20 Uhr in der Stadtbücherei am Alten Steinweg das Dokumentar-Schauspiel "Hitlers Tischgespräche" mit anschließender Diskussion zu sehen. In der Rolle des "Führers” steht Schauspieler und Historiker Andreas Breiing auf der Bühne. Ziel des Theaterprojektes ist es, auf künstlerische Weise nahhaltig rechtsradikalen Tendenzen entgegenzutreten. Der Eintritt ist frei, die Anmeldung ist über die Website der Stadtbücherei möglich (www.stadt-muenster.de/buecherei).
Die Zeiten, in denen Großeltern ihren Enkeln die Kriegsgrauen des Nationalsozialismus eindringlich schilderten, sind zu Ende. Diese Möglichkeit, Geschichte aus erster Hand zu erleben, fehlt heute – vor allem Jugendlichen. "Hitlers Tischgespräche" sind eine Alternative, um nachhaltig ein Bewusstsein für die Gefahren zu schaffen, die von rechtsextremen Ideologien ausgehen. Die Texte beruhen auf Monologen Hitlers im kleinen Kreis, die sein Sekretär Martin Bormann durch Stenographen mitschreiben ließ.
Beim Schauspiel sitzen die Zuschauenden mit "Hitler” an einem Tisch und erleben ihn nicht als herumbrüllenden Despoten, sondern als eine vor sich hin sinnierende Person. "Ich bin doch kolossal human", sagt der "Führer”. "Von Natur aus bin ich ganz anders, ich möchte niemanden leiden sehen und keinem weh tun."
Über die Person Hitler, die sich in den Monologen mit Ernährung, Bekleidung, Judentum, Kirche, Kunst und der Rolle der Frau befasst, kann das Publikum anschließend diskutieren. Die Veranstaltung in der Stadtbücherei richtet sich an Interessierte ab 16 Jahren.
Bild: Schauspieler und Historiker Andreas Breiing in der Rolle Adolf Hitlers. Foto: Andreas Scheffel. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
AndreasBreiing AmTischmitHitler TheatergegenRechts StadtMuenster MarkBellinghausRaubal

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