Pressemitteilung von Susanne Grimm

"Nur auf zertifizierte Sicherheitstechnik ist Verlass"


22.04.2014 / ID: 164440
Garten, Bauen & Wohnen

In mehr als 95 Prozent der Häuser und Wohnungen in Baden-Württemberg sind nach jüngsten Medienberichten bislang noch keine Rauchwarnmelder installiert. "Eine erschreckende Zahl, wenn man bedenkt, dass diese Melder nachweislich Leben retten und ab 2015 im Südwesten auch in Bestandsbauten Pflicht sind", sagt Sicherheitsexperte Alexander Kurz von Telenot, einem der führenden deutschen Hersteller elektronischer Sicherheitstechnik und Alarmanlagen. Verlassen könne man sich jedoch nur auf zertifizierte Geräte und sollte neben Brand- auch in Einbruchschutz investieren.

Bis 31. Dezember 2014 haben Wohnungseigentümer noch Zeit, ihre Gebäude in Baden-Württemberg mit Rauchwarnmeldern auszustatten. Denn ab kommendem Jahr tritt hier die Rauchmelderpflicht auch für bestehende Gebäude in Kraft. Für Neubauten gilt sie bereits. Sicherheitsexperte Kurz begrüßt diese Pflicht. "Wer Rauchmelder in seinen vier Wänden hat, ist dem Feuer im wahrsten Sinne des Wortes einen Schritt voraus."

Die Melder von Telenot erkennen bereits erste Rauchpartikel, wie sie bei Schwelbränden entstehen. Besonders nachts sei dies laut Kurz wichtig. Denn dann schlafen nicht nur die Hausbewohner, sondern auch ihr Geruchssinn. Dank lautstarkem Alarm der Melder werden sie umgehend geweckt und können sich in Sicherheit bringen.

Sicherheitslücken beim Vor-Ort-Check erkennen

Doch nicht nur in den Brandschutz sollten Eigentümer laut Kurz investieren. Mit Blick auf den rasanten Anstieg der Einbruchdiebstähle - 2013 verzeichnete Baden-Württemberg ein trauriges Rekordhoch von 11.300 Fällen - ist der Schutz vor Eindringlingen ebenfalls wichtig. "Das Plündern von Häusern und Wohnungen ist zu einem besorgniserregenden Trend geworden. In den meisten Fällen wird es den Tätern so leicht gemacht, da kann man nur mit dem Kopf schütteln", betont der Experte. Bei dem Sicherheitscheck von Telenot können Mieter und Eigentümer ihre vier Wände auf Sicherheitslücken überprüfen lassen. Während des Objekt-Rundgangs werden unter anderem die verschiedenen Räume ins Visier genommen. Zusammen mit den Bewohnern entscheidet der Fachmann, wie der Einbruchschutz mittels Alarmanlage realisiert werden soll und erarbeitet anschließend ein maßgeschneidertes Sicherheitskonzept. "Eine Telenot-Alarmanlage minimiert die Gefahr, dass Täter in ein Haus oder eine Wohnung gelangen. Sie erkennt bereits Einbruchsversuche und löst Alarm aus", so Kurz. Wer sich für Rauchwarnmelder der HD-3000 Serie entscheidet, kann diese ebenfalls mit der Anlage im Haus verbinden. So lässt sich bei Brand der Alarm beispielsweise auch an den Wachdienst und von da aus weiter an die Feuerwehr leiten.

VdS-Zertifikat gewährleistet höchste Qualität

Beim Kauf der Sicherheitstechnik sollte auf das Prüfsiegel des VdS Schadenverhütung geachtet werden, dem offiziellen Organ der deutschen Versicherungswirtschaft zur Prüfung und Zulassung von Sicherheitsprodukten. Nur so könne man laut Kurz sicher sein, dass die Sicherheitstechnik höchsten Qualitätsstandards entspricht und einwandfrei funktioniert. Telenot-Alarmanlagen sind grundsätzlich VdS zertifiziert - und zwar sämtliche Komponenten. Außerdem erfüllen sie die einschlägigen nationalen und europäischen Anforderungen. Bundesweit zertifizierte Fachbetriebe, die Autorisierten Telenot-Stützpunkte, kümmern sich um die Planung, Installation und Wartung der Anlage. Zudem stellen sie entsprechende Atteste über die normenkonforme Projektierung und den Einbau aus. Damit ist der Versicherungsschutz gewährleistet und entwendete Gegenstände werden erstattet. In aller Regel führt dies auch zu Preisnachlässen bei der Hausrats- und Gebäudeversicherung.

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