Pressemitteilung von Hauke Leweling

Biologische Mottenbekämpfung mit Schlupfwespen


Garten, Bauen & Wohnen

Mit dem Beginn des Sommers beginnt für viele deutsche Haushalte auch die Zeit der Motten. Lebensmittel- wie auch Kleidermotten fühlen sich besonders zur warmen Jahrszeit in unseren Häusern und Wohnungen wohl. Motten gehören zu den in Europa verbreitetsten Schädlingen. Meist fallen sie erst auf wenn es bereits zu spät ist und die ersten Kleider durch die gefräßigen Larven der Kleidermotte angefressen sind oder sich der erste Kot der Lebensmittelmotten in der Nähe des Frühstücks-Müsli bemerkbar macht.

Der erste Griff im Kampf gegen Motten führt bei den meisten Menschen zu klassischem Insektengift, der so genannten "chemischen Keule". Das dieses Gift nicht nur für die Motten schädlich ist sondern vor allem dem Menschen schadet wird oftmals übersehen oder sogar schön geredet. Die eigene Wohnung ist in der Regel neben dem Arbeitsplatz der Ort an dem man sich am meisten aufhält, gerade aus diesem Grund sollte Mottenbekämpfung auf biologischem Wege passieren. In den letzten Jahren haben sich die Trichogrammen welche im Volksmund als Schlupfwespen bekannt sind vom Geheimtipp zur ersten Wahl bei der Mottenbekämpfung entwickelt.

Wie helfen Schlupfwespen?
Trichogrammen oder Schlupfwespen sind ein natürlicher Freßfeind der Motte und verbringen die meiste Zeit damit Motteneier aufzusuchen und diese zu parasitizieren. Schlupfwespen legen ihre eigene Brut in das Ei der Motte, welches dann von der Larve der Schlupfwespe aufgegessen und somit von innen heraus abgetötet wird. Nach nur wenigen Tagen schlüpft aus dem Mottenei eine weitere Schlupfwespe welche sich nun ebenfalls auf die Suche nach den Eiern der Motte macht. Dieser Kreislauf endet erst dann, wenn die Motten vernichtet sind und somit keinerlei Brutplätze für die Schlupfwespe mehr vorhanden sind. Sobald dieser Punkt erreicht ist, machen sich die winzig kleinen Schlupfwespen durch Fenster und Türen auf den Weg den draußen um dort für den Fortbestand ihrer Art zu sorgen. Nach nur wenigen Wochen sind Sie sowohl die Motten wie auch die Schlupfwespen ganz ohne den Einsatz von Chemie wieder los.

Mottenbekämpfung ganz ohne Chemie
Da der Einsatz von Schlupfwespen komplett ohne den chemische Mittel geschieht ist diese Methode besonders für gesundheitsbewusste Personen oder Haushalte mit kleinen Kindern, Asthmatikern oder Schwangeren hervorragend geeignet.

Bezugsquellen
Schlupfwespen können bequem über das Internet auf http://www.schlupfwespen.org (http://www.schlupfwespen.org) bestellt werden. Der Versand der Schlupfwespeneier erfolgt aufgeklebt auf speziellen Pappkarten. Die Kärtchen werden in der Küche Speisekammer bzw. im Kleiderschrank verteilt und es sollte darauf geachtet werden, dass sich diese in der unmittelbaren Nähe der gefährdeten Lebensmittel bzw. Textilien befinden: denn nur dort legen die Motten ihre Eier ab. Die Schlupfwespen machen sich umgehend nach dem schlüpfen auf die Suche nach den Motteneiern. Sie erhalten während der Behandlung bis zu 6 Lieferungen im zeitlichen Abstand von rund zwei Wochen. Somit ist gewährleistet dass selbst das im verstecktesten Winkel abgelegte Mottenei vernichtet wird.

(Bildquelle: http://www.canstockphoto.de )
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http://www.schlupfwespen.org
Schlupfwespen.org
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