Pressemitteilung von Hauke Leweling

Sommerzeit gleich Mottenzeit


Immobilien

Motten breiten sich bevorzugt in den Sommermonaten aus, sowohl Kleidermotten wie auch Mehl- oder Nahrungsmittelmotten. Sie werden durch den Geruch von Nahrungsmitteln und natürlich durch das Licht angelockt. Zur Bekämpfung muss nicht immer Chemie eingesetzt werden, die ungefährliche Schlupfwespe ist ein natürlicher Feind der Motte.

Die Herkunft der Motten

Die Motten kommen bei Licht durch das Fenster oder sind garnicht mal so selten bereits in den Lebensmittelpackungen vorhanden. Die Larven der Motten lieben besonders getrocknete pflanzliche Lebensmittel. Dass sie auftreten, hat mit mangelnder Hygiene nichts zu tun. Wenn die Motten erst einmal in der Speisekammer angekommen sind, produzieren sie dort ihren Nachwuchs. In diesem sensiblen Bereich des Hauses ist es jedoch nahezu unmöglich, chemische Bekämpfungsmittel einzusetzen, weil das den Verzehr der Nahrung unmöglich machen würde. Auch die gelb-braune, bis 15 mm große Kleidermotte ist im Sommer oft in Räumen anzutreffen. Sie gehört zur Familie der echten Motten (Tineidae), einer Schmetterlingsart, und ernährt sich üblicherweise von Tierhaaren aus den Nestern von Säugetieren und Vögeln. Inzwischen ist sie in Wohnräumen beheimatet und frisst Pelze, Felle und Wolle, sogar synthetische Fasern, die unverdaut wieder ausgestoßen werden. Vor allem die Larven der Motte sind sehr gefräßig.

Der Einsatz von Schlupfwespen

Die Schlupfwespe ist ein natürlicher Schädlingsbekämpfer. Das Wirkprinzip besteht darin, dass sie in die Eier von Motten ihre eigenen Eier injiziert. Die Larve der Motte stirbt ab, während sich die neue Schlupfwespe entwickelt.
Schlupfwespen sind zur Bekämpfung vieler Schädlinge geeignet, nicht nur von Kleider- und Lebensmittelmotten, auch zum Beispiel von Blattläusen oder Brotkäfern. Es gibt von der Schlupfwespe rund viertausend bekannte Arten, die sich teils auf unterschiedliche Schädlinge spezialisiert haben, auch Stallfliegen können durch sie bekämpft werden oder die weißen Fliegen, welche Honigtau produzieren. Man entdeckt in jüngster Zeit immer mehr unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten der Schlupfwespen (http://www.schlupfwespen.org) (www.schlupfwespen.org).
Im Fall der Motten injiziert die Schlupfwespe ihre Brut in deren Eier. Wenn die jungen Schlupfwespen geschlüpft sind, ernähren sie sich von den Eiern der Motte und töten sie ab. Dann schwärmen die jungen Schlupfwespen aus und suchen nach weiteren Motteneiern. Sollten sie keine mehr finden, verlassen sie die Wohnung, um woanders nach Nahrung zu suchen.

Bezugsquellen

Man kann Schlupfwespen online bestellen (http://www.schlupfwespen.org/Kaufen.html) (www.schlupfwespen.org), und sie sind das ideale Schädlingsbekämpfungsmittel, da auf Chemie verzichtet werden kann. Besonders wenn kleine Kinder im Haus sind, ist Chemie tabu. Die Schlupfwespen (Trichogramma) werden von Menschen speziell für diese Aufgabe gezüchtet und speziell dort eingesetzt, wo Lebensmittel und Kleider zu schützen sind.

(Bild: Canstockphoto.de)
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http://www.schlupfwespen.org
Schlupfwespen.org
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