Umzugsquote in Großstädten sinkt kontinuierlich
27.05.2016 / ID: 228470
Garten, Bauen & Wohnen
Zu hohe Neumieten, keine Chance bei Besichtigungen. Die Mieten in den deutschen Großstädten machen vielen Menschen sehr zu schaffen. Aber nicht nur die Mieten sind das Problem, sondern auch das geringe Angebot. Nach den Besichtigungen potentieller neuer Wohnungen herrscht oftmals Frustration, weil die einzige Post oder Benachrichtigung des Vermieters eine Absage ist, wenn sich dieser denn überhaupt meldet. Bei der riesigen Nachfrage, die bei einer einzigen Wohnung herrscht, ist es für viele fast unmöglich, umzuziehen.
Gerade bei preiswerteren Wohnungen ist die Nachfrage ungeheuer groß, so dass viele Menschen, die auf eine Wohnung angewiesen sind, weil sie beispielsweise einen Job in einer neuen Stadt beginnen. So tendieren diese dazu, bei zu teueren Wohnung zuzusagen, in der Hoffnung, dass sie dann, wenn sie vor Ort sind, eine bessere und preiswerte Wohnung finden. Aus dieser Zwischenlösung wird aber oftmals eine dauerhafte Lösung.
Der Effekt, dass die Kosten, vor allem durch die hohen Neumieten, beim Umzug so teuer sind, dass man es sich nicht leisten kann umzuziehen, nennt man in der Fachsprache Lock-in-Effekt.
Auch der Pressesprecher des Umzugunternehmens <a href="http://www.leos-umzug-muenchen.de">"LEOs Umzug München”</a> schildert, dass die Umzüge zurückgegangen sind. Die Umzugsquote in deutschen Großstädten sinkt kontinuierlich. So belegen es auch die Zahlen: Waren es 2007 noch 13% der Deutschen, die umgezogen sind, ist die Zahl 2015 auf 9% gesunken, berichtet der Energiedienstleiter Techem. Aus diesen Zahlen geht auch heraus, dass vor allem die Großstädte Berlin, München, Hamburg und Frankfurt betroffen sind. Dort sind die Mieten auch bis zu 40% gestiegen. Dieses Problem versucht nun die Mietpreisbremse zu regeln.
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