Pressemitteilung von Philip Riedel

EMIKO setzt auf Mikroorganismen als wirksames Mittel gegen Trockenstresssymptome in Gärten und auf kommunalen Flächen


Garten, Bauen & Wohnen

Der Klimawandel ist in vollem Gange. Private Gartenbesitzer stöhnen ebenso wie Kommunen und Landwirte. Kommunen diskutieren, andere Baumarten zu pflanzen, die besser mit Hitze und Trockenheit zurechtkommen. Alternativ bietet sich die Verbesserung der Bodenbeschaffenheit durch die Zugabe von Mikroorganismen an.

Meckenheim, den 9.6.2020 Vielen Böden fehlt eine ausreichende Mikrobiologie, um die organischen Substanzen im Boden für den Humusaufbau und eine bessere Wasserversorgung nutzen zu können. In Folge dessen wird Humus nur schleppend aufgebaut oder das organische Material beginnt zu faulen, statt aufbauend zu rotten. "Stimmt der Anteil organischer Substanz im Boden, fehlt es häufig nur an ausreichend mikrobieller Aktivität, um den Humusaufbau und somit die Struktur des Bodens zu erhöhen", erläutert Philip Riedel, Projektleitung Agrar der EMIKO Gruppe (https://www.sc-loetters.de/emiko/) in Meckenheim.
Mikroorganismen können über verschiedene Präparate dem Boden zugeführt werden. Hierzu gehören der BodenAktivator, der direkt auf den Boden ausgebracht werden kann. Er sorgt für ein verbessertes Mikroklima im Boden und einen geförderten Humusaufbau, der das Wachstum der Pflanzen unterstützt. Er lässt sich ganz einfach zusammen mit dem Gießwasser ausbringen.
"Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Wurzelbildung, insbesondere die der Feinwurzeln, durch EM (https://www.emiko.de) deutlich verbessert wird", betont Riedel. Die Pflanzen wurzeln tiefer und bilden ein intensiveres Feinwurzelwerk aus. Allein diese Tatsache spricht für die bessere Wasserversorgung in Trockenperioden. "Grundsätzlich sollten zum Schutz vor Trockenstress einige Faktoren vermieden werden. Hierzu gehört vor allen Dingen die weitere Verdichtung der Böden aber auch der Verzicht auf humuszehrende Dünger, wie sie sowohl in Kommunen als auch in privaten Gärten vielfach zum Einsatz kommen", betont Riedel.
Durch den Einsatz von EM-Produkten lässt sich bereits im ersten Anwendungsjahr ein deutlicher Unterschied zu nicht behandelten Flächen feststellen. Ausreichende Organik im Boden und eine ergänzende wie stabilisierende Mikrobiologie durch EM erzeugen ein reiches Bodenleben für einen beschleunigten Humus-Aufbau. Entsprechend entwickelt sich die für die Landwirtschaft wichtige nFK (nutzbare Flächenkapazität) zunehmend positiv, ein Maß für eine bessere Pflanzenverfügbarkeit, was sich vor allem in Trockenperioden und -jahren positiv auswirkt.

Bildunterschrift: EMIKO setzt auf Mikroorganismen als wirksames Mittel gegen Trockenstresssymptome in Gärten und auf kommunalen Flächen (Foto: the-holy-lake-3623028_1920, Bild von Kerstin Riemer auf Pixabay)

Bildquelle: Kerstin Riemer, Pixabay
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http://www.emiko.de
EMIKO Gruppe
Mühlengrabenstraße 13 53340 Meckenheim

Pressekontakt
http://www.sc-loetters.de
SCL - Strategy Communication Lötters
Zur Marterkapelle 30 53127 Bonn


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