Zugelassene Aufzugschachtentrauchung
24.06.2020 / ID: 348068
Garten, Bauen & Wohnen
Klimawandel - auch wir können was tun - mit einer zugelassenen Aufzugschachtentrauchung
3 Millionen Tonnen CO² Einsparung pro Jahr und ca. 1 Milliarde Euro Einsparung für Mieter und Eigentümer mit Aufzügen
Von der einfachen Öffnung zum zugelassenen Komplettsystem
(Dietfurt, 24.01.2020) Die Valva GmbH findet Lösungen zur Energieeinsparung und Brandschutzsicherheit in Fahrstuhlschächten. Ein zugelassenes Komplettsystem mit allen notwendigen Gewerken von einer Firma. Dessen wichtigste Merkmale, der Brandschutz, die CO² Einsparung, sowie die Kondensatwasservermeidung im Fahrstuhlschacht sind.
Wie man im Baugewerbe beide Anforderungen, sowohl die EnEV (Energieeinsparverordnung) als auch die Brandschutzverordnung mit einer Klappe schlagen kann, beweist das Unternehmen Valva GmbH http://www.valva-system.de
Josef Stampfer gründete das Unternehmen im Januar 2009 und startete damit, neben dem Trockenbaubetrieb, gegründet 1986 seine zweite Unternehmenserfolgsgeschichte. Heute ist die Valva GmbH als Komplettanbieter der Entrauchungstechnik für Aufzugsschächte, Technikräume und Treppenhäuser bundesweit gefragt und tätig. Das Erfolgsrezept des Unternehmens ist eine konsequente Ausrichtung auf den Kundenservice, eine kompetente Beratung und eine reibungslose Erfüllung aller benötigten Gewerke für ein in sich stimmiges geprüftes Komplettsystem zur Aufzugschacht-, Treppenhaus-, oder Technikraumentrauchung.
Eine Firma für alle Gewerke
Bei Besichtigungen von den Bauvorhaben legt Josef Stampfer stets ein scharfes Augenmerk auf die Entrauchung von Fahrstühlen. Bei Gebäuden mit Aufzugschächten ist es im Brandfall erforderlich eine abgeleitete Öffnung für den Rauch- und Giftgasabzug ins Freie zu gewährleisten, da nachweislich mehr Menschen durch Rauchvergiftungen, als durch da eigentliche Feuer ums Leben kommen. Das Valva System mit einer kombinierten Zulassung aus allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung (abZ) und allgemeiner Bauartgenehmigung (aBG) des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) und erfüllt die Anforderungen der Landesbauordnungen an Lüftung und Entrauchung von Aufzugsschächten. Diese Sicherheitsvorkehrungen lassen sich aber nur schwer mit den geltenden EnEV Vorgaben vereinbaren. Eine Aussage der EnEV besagt "auch Aufzugschächte müssen luftundurchlässig sein" (§6 Abs. 1 EnEV)
Nach jahrelangen und vielen Überlegungen rund um das Thema Brandschutz, Umweltschutz, Co2 Einsparung und auch Kosteneinsparung, entwickelte Geschäftsführer Josef Stampfer, ein komplettes System mit einer gedämmten elektronischen Entrauchungsklappe, die allen Anforderungen und Zulassungen entspricht und gleichzeitig durch die exakt berechnete Taulinie das Kondensatwasserproblem löst. Somit bekommt der Aufzug keinen Defekt durchtropfendes Tauwasser. Ein Defekt der jahrelang auch unentdeckt bleiben und dem Aufzug erhebliche Schaden anrichten kann. Dieses Komplettsystem vermindert aufgrund der optimalen Wärmedämmung die Energiekosten und senkt den Co² Ausstoß von dem Gebäude erheblich. Zudem wird der Personenschutz über dem elektronisch gesteuerten Brandmeldesystem gewährleistet. Josef Stampfer kann mit Stolz erwähnen, dass die Auswahl seiner Materialien sowie der Positionierung der gedämmten Entrauchungsklappe, Kondensatschäden nahezu ausgeschlossen sind und eine ein enorme Einsparung Co" garantiert wird. Und im Ernstfall kann mit Hilfe dieser Technik gezielt windunabhängig gelüftet werden. Heiße und giftige Gase werden schnell ins Freie abgeleitet.
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Staadorf 3 92345 Dietfurt
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