Partnerschaft für eine Kreislaufwirtschaft nach Cradle to Cradle
12.04.2022
Garten, Bauen & Wohnen
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Cradle to Cradle - dahinter verbirgt sich die Vision einer Wirtschaft, die keine Abfälle produziert und Materialien einsetzt, die beliebig oft wiederverwendet werden können. Einige Experten bezeichnen dieses Bestreben als Königsdisziplin. Verbunden damit ist eine effektive Ressourcennutzung, die unter anderem Probleme wie Rohstoffknappheit und Exportabhängigkeiten entgegenwirken kann - ein Thema, das die Firmengruppe Leipfinger-Bader seit Jahren beschäftigt. Um die eigenen Produktinnovationen, Impulse und Ideen einer noch breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen und den Gedanken der Kreislaufwirtschaft in der Bauwirtschaft aktiv weiter voran zu treiben, ist das Unternehmen jetzt eine Partnerschaft mit der Berliner Nichtregierungsorganisation Cradle to Cradle NGO eingegangen. Hier engagieren sich zahlreiche Ehrenamtliche und Unternehmen für die ausschließliche Nutzung von Materialien, die materialgesund und kreislauffähig sind und Ressourcenverschwendung entgegenwirken. Thomas Bader, Geschäftsführer der Firmengruppe Leipfinger-Bader: "Wir sind stolz, als Impact Partner Teil des C2C-Netzwerkes zu sein. Wir produzieren als Mittelständler bereits seit dem 19. Jahrhundert Mauerziegel aus heimischen Tonen und sind regional tief verwurzelt. Das Thema Ressourcenschutz liegt praktisch in unserer DNA. Jetzt wollen wir es weiter professionalisieren und gemeinsam mit C2C NGO aufs Tempo drücken. Wir sind überzeugt, dass Ökologie und Ökonomie in einer klimapositiven C2C-Wirtschaft Hand in Hand gehen können beziehungsweise müssen."
Lehmplatten im Reallabor
Die Partnerschaft bietet Leipfinger-Bader die Möglichkeit zum Austausch und zur Kooperation innerhalb des C2C-Netzwerkes. Zudem liefert das Team der NGO wertvolle Expertise und ermöglicht effektiven Wissenstransfer. Innovatives Herzstück der Mitgliedschaft ist das Reallabor im so genannten C2C LAB in Berlin - dem Hauptsitz der Organisation. Das C2C LAB ist die weltweit erste Sanierung einer Gewerbeeinheit in einem Plattenbau nach den innovativen Kriterien von Cradle to Cradle. Auf 400 Quadratmetern werden C2C- Denkschule und Designkonzept als Bildungszentrum, NGO Head Office und Reallabor inhaltlich und praktisch erlebbar. Das C2C LAB können Impact Partner als Ausstellungsraum für marktreife Innovationen und auch als Motor und Teststrecke für neue C2C-Produkte nutzen und so in realen Umgebungsbedingungen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Leipfinger-Bader zeigt hier verschiedene C2C-Ansätze wie beispielsweise ein innovatives Ziegel-Recycling-Konzept. Dabei wird auf Baustellen anfallender Ziegelbruch aufbereitet und ressourcenschonend wieder in den Produktkreislauf zurückgeführt, indem er beispielsweise zu Vollziegeln aus recycelten Ziegelresten oder zu Ziegelsplitt für den Einsatz in Substraten für Blumenbeete weiterverarbeitet wird. Auch ökologische Lehmplatten für den Innenausbau der Marke Lehmorange und keramische Fassadenziegel der Marke Tonality präsentiert Leipfinger-Bader in Berlin. Nachweislich nachhaltige Produkte, die ihren Beitrag zu einer durchgängigen Kreislaufwirtschaft nach Cradle to Cradle leisten und so effektiv Ressourcen schützen.
Weitere Informationen erhalten Interessierte unter http://www.leipfinger-bader.de und http://www.c2c.ngo.
Leipfinger-Bader GmbH
Herr Bernhard Reger
Ziegeleistraße 15
84172 Vatersdorf
Deutschland
fon ..: 087 62-733-0
fax ..: 087 62-733-110
web ..: https://www.leipfinger-bader.de/
email : info@leipfinger-bader.de
Pressekontakt
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