Sicheres Zuhause im Urlaub: von Tricks bis Alarmanlage
17.03.2025
Garten, Bauen & Wohnen

Das Zuhause für Einbrecher unattraktiv machen, kostet nicht viel
Schon einfache, kostengünstige Maßnahmen minimieren das Risiko, dass sich Einbrecher für das eigene Haus oder die Wohnung entscheiden:
-Nachbarn oder Freunde um Hilfe bitten: Briefkastenleeren, Blumengießen, Rasenmähen und andere kleine Maßnahmen täuschen Anwesenheit vor. Die Nachbarn freuen sich vielleicht, wenn sie ab und an in der Einfahrt parken dürfen, was ebenfalls die Anwesenheit der Bewohner vortäuscht.
-Einbrechern den Einstieg erschweren: Vor der Abreise sollte man prüfen, ob alle Fenster und Türen fest verschlossen sind, sowie Leitern und andere Kletterhilfen weggeschlossen sind.
-Smarte Steckdosen und Lampen: Wenn bei Dunkelheit das Licht unregelmäßig an- und ausgeht, vermuten Einbrecher, dass jemand zuhause ist.
-Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle: Die Polizei berät kostenfrei, ob Fenster und Türen einbruchssicher sind, und informiert über Maßnahmen zum Nachrüsten.
Überwachungskameras bieten Schutz - aber mit Lücken
Kameras schrecken Einbrecher ab und ermöglichen es den Bewohnern, den Außen- und Innenbereich jederzeit zu kontrollieren. Wenn die Kameras über eine App steuerbar sind, erhält man eine Nachricht, sobald eine Bewegung registriert wird, und kann sofort am Smartphone sehen, was zuhause los ist. Pro Kamera kostet das weniger als 100 Euro, wenn man diese selbst installiert.
Doch vor allem im Urlaub bieten solche Überwachungskameras keinen umfassenden Schutz:
Man muss sein Smartphone jederzeit bei sich haben, um die entscheidende Nachricht nicht zu verpassen. Während man zum Beispiel gerade beim Schwimmen ist, kann zuhause viel passieren, und anschließend sieht man nur noch den angerichteten Schaden. Außerdem nützen die Kameras nichts, wenn das Smartphone am Urlaubsort keine Verbindung zum Mobilfunknetz oder zum Internet hat.
Reagiert man sofort, wenn die Nachricht eintrifft, sieht man zwar, was passiert, kann aber nicht viel gegen einen Einbruch tun. Die Einbrecher nutzen die Zeit, während man in der Ferne versucht, daheim einen Nachbarn oder die Polizei zu erreichen.
Bei smarten Alarmanlagen passen Profis während des Urlaubs auf das Zuhause auf
Einen entspannten Urlaub ermöglichen smarte Alarmanlagen, die nicht nur den Nutzer am Smartphone benachrichtigen, sondern auch sofort eine Notrufleitstelle alarmieren. Das Alarmsystem von Verisure ist mit der Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) in Ratingen verbunden, die rund um die Uhr mit Fachkräften besetzt ist. Schon ab circa 700 Euro sind Haus oder Wohnung damit umfassend geschützt. Einen kostenlosen Sicherheitscheck kann man unter www.verisure.de buchen.
"Damit jeder Mensch sich, seine Familie sowie sein Zuhause professionell schützen kann, bieten wir innovative Technologie, professionelle Installation sowie das Verifizieren und Intervenieren durch unsere Fachkräfte zu einem Preis, der niedriger ist als der von vielen konventionellen Alarmanlagen", sagt Bernd Ohlinger von Verisure in Deutschland.
Ist eine Alarmanlage mit einer Notrufleitstelle verbunden, reagieren die Fachkräfte bei jedem Alarm sofort:
-Situation überprüfen: Egal wann ein Alarm eingeht, prüfen Profis über Video und Ton, was los ist.
-Polizei rufen: Bei einem Einbruch erhält die Polizei von den Profis alle relevanten Informationen und weiß, dass es kein Fehlalarm ist.
-Einbrecher vertreiben: Die Profis können eine nebelartige Sichtbarriere auslösen, so dass die Einbrecher nichts mehr sehen und die Flucht ergreifen, ohne etwas zu stehlen.
(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)
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