Pressemitteilung von bema Bauchemie GmbH

Die große Verwechslung: Mythos befahrbare Steinteppiche


25.11.2025 / ID: 435938
Garten, Bauen & Wohnen

Ein investigativer Leitartikel, 2025

Prolog - Der Mann und seine Einfahrt

Wenn man Michael W. begegnet, einer dieser freundlichen, sachlichen Familienväter aus München, dann sieht man keinen Menschen, der gern klagt. Aber an diesem Morgen, an dem er in seiner Einfahrt steht, wirkt er, als sei er um Jahre gealtert. Da liegt es vor ihm: ein Boden, der sich leise auflöst. Ein Teppich aus losem Kies und abgerissenen Harzresten, jeder Schritt ein leises Knirschen, wie das Geräusch einer Erinnerung, die man am liebsten vergessen würde.

Der Regen hat über Nacht nicht aufgehört. Dünne Rinnsale laufen durch die Fläche, spülen kleine Steine mit sich fort, als wollten sie die Wahrheit Stück für Stück freilegen: Dies ist keine Einfahrt, dies ist ein Mahnmal aus Hoffnung, Unwissen und schlechter Beratung.

"Ich ärgere mich jeden Tag über mich selbst", sagt Michael W. und blickt auf den grauen Himmel, als suche er dort die Antwort. "Dass ich nicht vorher genauer recherchiert habe. Dass ich diesem Mann vertraut habe. Er sprach von Innovation, von englischem System, von modernster Technik", erinnert sich W. "Im Nachhinein frage ich mich, ob er überhaupt wusste, was er da verkauft."

Der Mann, von dem er spricht, lebt in einer 38-Quadratmeter-Wohnung im dritten Stock eines Wohnblocks in einer großen Stadt in NRW. Kein Lager, keine Werkstatt, keine Produktion, im Ergeschoss ein kleiner Handyladen. Und dennoch verkauft er sich online als "Lieferant modernster Belagsysteme". Vielleicht ist es Ironie, vielleicht Dreistigkeit, vielleicht einfach Unkenntnis. Aber er verkauft - und viele kaufen.

So wie Michael W.

Kapitel I - Der Trend, der keinen Ursprung hat

Es ist ein Phänomen, das jeder erklären kann, aber niemand erklären möchte. Ein Trend, der aus algorithmischen Blasen hervorkroch, aus TikTok-Clips, die das Leben schöner machen sollten, aus Instagram-Reels mit eleganten Nahaufnahmen glänzender Oberflächen, auf denen Wassertropfen wie Diamanten tanzen. Das Narrativ ist verführerisch einfach: Ein Teppich aus Steinen, fugenlos, porös, optisch makellos. Und - angeblich - befahrbar.

Je häufiger die Clips geteilt wurden, desto häufiger fingen Menschen an zu glauben, dass ein dekoratives System, das ursprünglich für Innenräume, Treppen und Balkone entwickelt wurde, nun auch die Last eines Autos tragen könne. Ein Material, das aus Rundkieseln besteht, sollte plötzlich einem SUV standhalten, und das nicht für einen Monat oder ein Jahr, sondern dauerhaft.

Es war, als hätte die Realität für einen Moment den Algorithmus gebeten, doch bitte kurz den Mund zu halten. Doch der Algorithmus hörte nicht zu.

Und so wurden aus Balkonsystemen Einfahrten, aus Wohnflächen Verkehrsflächen, aus Dekoration Tragwerkskonstruktion. Es ist ein Fehler, der sich unsichtbar, aber schnell verbreitet. Ein Fehler, der sich nicht wie ein Skandal zeigt, sondern wie ein Missverständnis, das keiner bemerkt - bis der Schaden schon entstanden ist.

Kapitel II - Die Illusion der Dicke

Die Anbieter, die das System vertreiben, sprechen viel und sagen wenig. Manche nennen sich Hersteller, andere Händler, einige sind genau genommen nur Vermittler, Schattenfiguren im Markt, die weder die Rohstoffe kennen noch die Materialwissenschaft verstehen, auf der ihre Versprechen aufbauen.

Ihre zentrale Annahme ist verblüffend simpel: Wenn ein Steinteppich aus 10 Millimetern Rundkies besteht und nur begehbar ist, dann müsse man ihn einfach auf 25 oder 30 Millimeter erhöhen - und schon wird er befahrbar.

Es ist ein bauphysikalisches Wunschdenken, das sich hartnäckiger hält als der Boden selbst.

Denn Rundkorn bleibt Rundkorn. Nichts, absolut nichts an der Lastabtragung verändert sich, wenn man ein instabiles System höher schichtet. Es verhält sich wie ein Haufen winziger Murmeln, die einander berühren, aber niemals stützen. Man kann ihn höher schichten, aber nicht stabiler machen. Ein Turm aus Murmeln bleibt ein Turm aus Murmeln.

Und doch wird genau das im Netz als Innovation verkauft.

Kapitel III - Die Wissenschaft des Scheiterns

Wenn man Ingenieurinnen und Ingenieure fragt, warum Steinteppiche niemals befahrbar sind, antworten sie zunächst mit einem langen Atemzug. Nicht aus Arroganz, sondern weil sie sich seit Jahren fragen, wie ein dekoratives Produkt überhaupt in diese Diskussion geraten konnte.

Rundkies, erklären sie, ist die schlechteste denkbare Kornform für Tragfähigkeit. Die Körner berühren einander nur an winzigen Punkten, sie rollen, sie verschieben sich, sie bilden keine Kraftverteilung, keine Scherfestigkeit, keine dauerhafte Verbundstruktur. Es gibt keine Mineralfeinanteile, die die Zwischenräume füllen könnten. Keine definierte Kornstruktur. Keine Verdichtung. Es ist nicht einmal ein Belag im klassischen Sinn. Es ist eine Beschichtung.

Und Beschichtungen tragen keine Autos. Man kann die Schichtstärke erhöhen, aber man erhöht damit nicht die Tragfähigkeit, sondern nur die Anzahl der Punkte, an denen der Belag später brechen wird.

Die Anbieter wissen das oft nicht. Manche wissen es vielleicht und verschweigen es. Andere wissen es vielleicht, aber glauben, dass es keine Rolle spielt, solange es sich gut verkauft.

Die Wahrheit ist erbarmungslos einfach: Ein dekoratives System kann nicht durch Volumen zu einem funktionalen System werden.

Kapitel IV - Die unterschätzten Schatten: Billigharze und stille Risiken

Während der Trend wuchs, wuchs auch ein zweiter Markt: jener für Harze, die so billig sind, dass sie mit einem Klick in grauen Versandkartons nach Deutschland gelangen. Die Lieferanten importieren Materialien aus China und der Türkei über England nach Deutschland. Made in UK klingt schließlich besser als made in China.

Diese Harze sind die stille Gefahr in einem Markt voller Illusionen. Ihre Zusammensetzung ist häufig unklar, teils ohne gültige SDS-Unterlagen, mit VOC-Werten, die alleine beim Öffnen der Dose schon die Gesundheit gefährden. Sie können allergen wirken, reizend, teils sogar mutagen oder karzinogen. Manche reagieren unvollständig und werden durch Regen ausgewaschen. Sie landen dann dort, wo sie nie sein dürften: im Boden, im Grundwasser, im Atem der Verarbeiter.

Diese Harze sind das Geheimnis, das keiner erzählt. Und doch sind sie überall, wo "befahrbare Steinteppiche" verarbeitet werden. Denn Qualität kostet. Und Illusionen brauchen günstige Zutaten, damit der Gewinn bleibt.

Kapitel V - Ein anderer Stoff, eine andere Welt: Was PU-Asphalt tatsächlich ist

Während Händler auf Rundkies, Splitte und Billigharz setzen, arbeiten andere seit Jahren an einer Technologie, die eine völlig andere Liga darstellt.

PU-Asphalt ist kein modischer Trend, kein Instagram-Produkt, kein Marketingversprechen. Es ist das Ergebnis jahrzehntelanger Forschung in der Materialwissenschaft, der Verkehrsbautechnik und der städtebaulichen Entwässerung.

Die Körner des PU-Asphalts sind weder rund noch gebrochen. Sie werden mechanisch in ein bestimmtes, hochsensibles Seitenverhältnis gebracht. Eine Form, die mit fast chirurgischer Präzision entwickelt wurde: nicht so glatt, dass sie rollen; nicht so kantig, dass sie verspannen; nicht so rau, dass sie scharfkantig wirken; und doch offen genug, um Wasser hindurchzulassen und Kraft seitlich abzuleiten. Eine Form, die sich verdichten lässt, ohne ihre Offenporigkeit zu verlieren. Eine Form, die trägt.

Die Füllstoffe werden abgestuft, als handle es sich um ein Rezept, das zwischen Wissenschaft und Kunst pendelt. Jedes Korn, jede Feinanteilfraktion, jeder Bindemittelanteil hat seine Rolle. Ein einziges fehlendes Element - und das System versagt.

Das Bindemittel ist kein dekoratives Harz, sondern ein festelastisches Polymer mit definierter Dehnung, definierter Alterungsfähigkeit, definierter Elastizität. Es nimmt Schubkräfte auf, verteilt sie, federt sie - und das über Jahrzehnte.

Ein solches System funktioniert. Es ist belastbar. Es ist wasserführend. Es ist dauerhaft. Und es ist der Gegenentwurf zu dem, was man in Social-Media-Clips
sieht.

Kapitel VI - Der nationale Auftrag: Entsiegelung

Deutschland hat sich vorgenommen, Flächen zu entsiegeln. Es ist kein politisches Schlagwort, sondern eine Notwendigkeit. Die Städte werden wärmer. Die Kanalisation ächzt. Der Regen flutet Keller, Straßen, Plätze. Kommunen suchen Lösungen, die Wasser aufnehmen, nicht wegdrücken. Lösungen, die Stand halten und nicht versiegeln.

Doch Entsiegelung braucht ehrliche Materialien.

Wenn Menschen die falschen Systeme einsetzen, scheitert nicht nur ihr eigener Beitrag. Es scheitert das Vertrauen in die gesamte Idee. Das ist das Risiko hinter jedem kaputten Steinteppich.

Kapitel VII - Wir müssen aufhören zu spielen, wenn es um echte Baustoffe geht

Ein vertieftes Gespräch mit Dr. Marcel Becker, Bauingenieur, promovierter Chemiker und Entwickler des modernen PU-Asphalts

Es ist später Nachmittag, als Dr. Becker uns in seinem Besprechungsraum in Pirmasens empfängt. Ein Raum, der mehr nach Labor als nach Büro wirkt. Auf dem Tisch liegen verschiedene Körnungen, kleine Proben, schwere Aktenordner mit Zahlenkolonnen. Becker trägt ein schlichtes Hemd, seine Hände sind groß, kräftig, die Hände eines Mannes, der weiß, wie sich Körner, Harze, Schaufeln, Traglasten und Temperaturwechsel anfühlen.

Sie sind nicht die Hände eines Bürochemikers. Es sind die Hände eines Mannes, der aus dem Handwerk kommt - und dort geblieben ist, nur mit anderen Werkzeugen.

Wir beginnen das Gespräch nicht mit der Gegenwart, sondern mit der Frage, die alles öffnet:

Wie fing das alles eigentlich an?

"Mit Steinteppich", sagt Becker und lacht kurz. "Ich war als Jugendlicher schon auf Baustellen. Die Probleme damals waren fast dieselben wie heute: Billige Harze, schlechte Beratung, kaputte Flächen. Ich habe mit 15 Jahren schon gesehen, wie Flächen aussehen, wenn sie mit falschen Materialen beschichtet wurden."

Becker lernte Bautheorie, Statik, Materialwissenschaften. Er studierte Bauingenieurwesen und Chemie. Eine ungewöhnliche Kombination, die man an Universitäten nicht oft findet. Aber genau diese doppelte Welt - die der großen Kräfte und die der kleinsten Teilchen - sollte sein gesamtes Schaffen prägen.

"Ich wollte verstehen, warum manche Systeme halten und andere nicht. Warum manche Körner sich verzahnen und andere rutschen. Warum manche Bindemittel atmen können und andere brechen. Der Teufel steckt immer im Mikrogefüge."

Wir sprechen über seine ersten Versuche, PU-Asphalt zu entwickeln. "2011", sagt er. "Das war mein erstes Testfeld." Er hält inne, als erinnere er sich an die jungen Jahre eines Kindes. "Und das Erstaunliche ist: Dieses Testfeld existiert immer noch. Es hält. Obwohl ich das System seither drei, vier Mal radikal verbessert habe. Aber selbst die Urversion lebt weiter."

Was Becker beschreibt, ist nicht nur die Geschichte eines Materials, sondern die eines Menschen, der etwas bauen will, das Bestand hat.

Er spricht über seine Akademie, die er seit 2016 führt, über Hunderte Verarbeiter, die bei ihm gelernt haben, über Wochenenden in Schulungszentren, über Messungen, Fehlversuche, neue Korngeometrien, über Bindemittel, die erst zu hart, dann zu weich, dann zu elastisch waren. Er spricht darüber wie andere über Opern oder Bücher.

Irgendwann kommen wir auf das Thema, das im Raum steht, seit wir hier sind: der Markt. Insbesondere England.

Ein Schatten zieht über sein Gesicht.

"Ich war Zulieferer für einen englischen Kunden", sagt er schließlich. "Wir hatten ein Joint Venture geplant. Ich wollte meine Materialien liefern, und sie sollten den Markt weiter ausbauen. Am Anfang war das auch vielversprechend. Die Marketingkraft dort ist beeindruckend. Das muss man neidlos anerkennen."

Er spricht den Satz mit einer Respektnote aus, aber es liegt auch etwas anderes darin - ein Widerstand, der aus Erfahrung stammt.

"Doch dann", sagt er, "dann wurde begonnen, meine Komponenten zu verwässern. Sie wurden teilweise gestreckt. Rohstoffe, die hier verboten wären, tauchten plötzlich in der Lieferkette auf. Ich habe das erst durch Zufall gemerkt. Ich war fassungslos."

Es ist der Moment im Gespräch, in dem man spürt, dass Becker nicht nur Entwickler ist, sondern jemand, der eine tiefe Vorstellung davon hat, was fair ist - und was nicht.

"Das war der Punkt, an dem ich gesagt habe: Das mache ich nicht mit. Nicht auf dem Rücken der Verarbeiter. Nicht auf dem Rücken der Bauherren."

Er stoppt, und es ist bemerkenswert, wie ein Mann seiner Statur und Ruhe plötzlich ein Stück Unruhe zeigt. Eine leise Bewegung im Kiefer, kaum sichtbar, aber klar: Hier spricht jemand, der sehr selten die Fassung verliert - und deshalb genau weiß, wann es ernst ist.

"Verarbeiter sind keine Versuchskaninchen. Bauherren auch nicht. Wenn man mit Billigharzen arbeitet, wenn man die Kornstruktur manipuliert, wenn man spart, wo keine Einsparung erlaubt ist, dann ist das keine Innovation. Das ist Betrug."

Wir fragen ihn, ob ihn die Welle der "befahrbaren Steinteppiche" deshalb so aufregt.

"Natürlich", sagt er. "Ich komme aus dem Handwerk. Ich kenne die Leute, die draußen stehen, die bei Hitze und Kälte eine Fläche beschichten, die das Risiko tragen, wenn etwas schiefläuft. Und ich weiß, was passiert, wenn ein System versagt. Es bricht nicht nur die Fläche ein - es bricht Vertrauen ein."

Er beugt sich nach vorne, die Stimme fest, aber ohne Härte. "Entsiegelung ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit. Wir können es uns nicht leisten, sie mit Illusionen zu sabottieren."

Später stellt er eine Frage, die weitaus größer ist als das Gespräch selbst: "Warum tun wir so, als seien Baustoffe Designprodukte? Baustoffe sind physikalische Realitäten. Sie sind mehr als modischen Oberflächen."

Zum Schluss sprechen wir über seine Motivation. Was treibt jemanden an, der seit fast zwanzig Jahren zwischen Gesteinskörnungen, Reaktionsharzen und Versuchsfeldern steht?

"Ich möchte, dass Dinge halten", sagt er schließlich. "Dass sie gerecht sind. Dass man Menschen ein Produkt gibt, das sie nicht in ein paar Jahren wieder entfernen müssen. Ich möchte Lösungen bauen, keine Versprechen."

Er schweigt kurz. "Und ich möchte, dass wir die Verarbeiter schützen. Die Bauherren auch. Dass wir aufhören, mit der Hoffnung anderer Menschen Geld zu verdienen."

Dann lächelt er. "Und ehrlich gesagt: Ich will auch beweisen, dass Qualität immer gewinnt. Es dauert länger, es ist schwieriger, aber am Ende gewinnt sie."

Epilog - Was bleibt

Wenn man die Geschichte von Michael W. erzählt, erzählt man nicht nur die Geschichte eines missglückten Bodenbelags. Man erzählt die Geschichte eines Landes, das sich verändert, das nach neuen Lösungen sucht, das neue Wege gehen muss. Aber man erzählt auch die Geschichte einer Zeit, in der die Sehnsucht nach schnellen Lösungen oft stärker ist als das Verständnis für Technik.

Die Einfahrt von Michael W. wird ersetzt werden müssen. Es wird Geld kosten, Zeit, Mühe. Aber vielleicht wird sie später ein besseres System tragen. Vielleicht wird sie sogar Teil einer Bewegung sein, die Deutschland hilft, zu entsiegeln, zu kühlen, zu schützen.

Und vielleicht steht Michael W. dann eines Morgens wieder in seiner Einfahrt, schaut hinunter und sagt nicht mehr: "Hätte ich doch vorher recherchiert."

Sondern: "Jetzt stimmt es."

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