Pressemitteilung von Hans Dietmar Schneider

Kommt Ihr Haus durch den TÜV?


Garten, Bauen & Wohnen

Mal ehrlich - wenn es einen TÜV für Häuser gäbe, würde Ihr Haus die Plakette erhalten? Halten Fenster, Türen und die Hülle des Hauses dicht und die Wärme im Haus? Und entspricht die Heizung dem Stand der Technik? Ein TÜV steht natürlich nicht ins Haus, aber ein Check kann dennoch nicht schaden. Denn die Möglichkeiten der Energieverschwendung im Haushalt sind vielfältig, die Maßnahmen dem entgegenzuwirken allerdings auch. Oft kann man schon mit kleinen Maßnahmen große Verbesserungen erreichen, das heißt deutlich weniger Heizkosten und mehr Wohnkomfort. Welche Maßnahmen sinnvoll sind, ist je nach Haus verschieden und hängt von Baujahr, Bausubstanz und Zustand der Haustechnik ab. Eine kostenfreie Erstberatung weist hier den Weg, entsprechende Experten finden Hausbesitzer auf http://www.Energie-Fachberater.de.

Energie ist teuer und wird in Zukunft vermutlich noch viel teurer werden. Energievergeudung kann sich künftig also kaum noch jemand leisten. Dafür rechnen sich Maßnahmen zur Modernisierung des Hauses schnell. Hausbesitzer haben es zum Glück selbst in der Hand, ihre Heizkosten zu reduzieren. Dabei dürfen die Beweggründe ganz egoistisch sein: Von jeder Maßnahme profitiert der Hausbesitzer selbst am meisten. Der Energieverbrauch sinkt, das Haushaltsbudget wird entlastet, der Wohnkomfort steigt und ganz nebenbei profitiert auch die Umwelt. Auf die richtige Spur bringt Hausbesitzer eine kostenfreie und unverbindliche Erstberatung bei einem Energie-Fachberater im Baustoff-Fachhandel. Egal ob kleine Maßnahme oder komplette Sanierung, Dämmung, Fenstertausch oder neue Heizung: Die Beratung klärt, welche Maßnahmen am meisten Energie sparen, sich wirtschaftlich am schnellsten rechnen und - nicht ganz unwichtig - zum Haus passen. Und auch wenn keine komplette Sanierung geplant ist, kann der Energie-Fachberater Empfehlungen geben, in welcher Reihenfolge die in Frage kommenden Modernisierungsmaßnahmen am sinnvollsten sind. Daraus entsteht eine Art "Sanierungsfahrplan", den der Eigentümer dann nach und nach umsetzen kann. Dabei zählen nicht nur die großen Modernisierungsmaßnahmen. Die Energie-Fachberater weisen auch auf kleine Investitionen hin, die nicht viel kosten, mit denen aber auch viel Energie gespart werden kann.

Kostenfreie Fördermittel-Beratung: das Beste rausholen
Ist der Fahrplan für die Modernisierung abgesteckt, muss die Finanzierung geklärt werden. Die meisten Hausbesitzer finanzieren die Modernisierung aus eigenen Mitteln, in Frage kommen auch ein Bauspardarlehen oder ein zinsgünstiger Kredit von der KfW, an den allerdings bestimmte Vorgaben für die Sanierung geknüpft sind. Für viele Modernisierungsmaßnahmen gibt es zusätzlich Zuschüsse von Bund, Ländern, Kommunen und Energieversorgern. Ein solcher Zuschuss kann die Investitionskosten für die Modernisierung deutlich senken. Bei den vielfältigen Angeboten steigt allerdings kein Hausbesitzer mehr durch. Grund genug, das einem Experten zu überlassen. Damit Hausbesitzer bei ihrer Modernisierung das Beste aus der Fördermittel-Fülle herausholen können, bietet das Ratgeberportal http://www.Energie-Fachberater.de jetzt auch eine kostenfreie Fördermittel-Beratung an. Einzige Voraussetzung: Hausbesitzer benötigen ein Handwerkerangebot über die geplante Sanierung in Höhe von mindestens 4.000 Euro, das noch nicht beauftragt wurde. Ein Expertenteam überprüft anhand des Angebotes alle in Frage kommenden Fördermittel und macht Vorschläge, wie sich die geplanten Modernisierungsmaßnahmen noch optimieren lassen. Am Ende der Beratung erhält der Hausbesitzer unterschriftsreife Unterlagen für die Beantragung der Zuschüsse und die Sicherheit, die Fördermittel für sein Vorhaben optimal ausgeschöpft zu haben.

Weitere Informationen und Tipps rund um Sanierung und Modernisierung gibt es auf dem Ratgeberportal http://www.Energie-Fachberater.de.

Foto: http://www.Energie-Fachberater.de
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