Pressemitteilung von Carina Quast

GLAPOR macht sich stark für Nachhaltiges Bauen "Innovative Schaumglasdämmung ist international gefragt"


Garten, Bauen & Wohnen

Kopenhagen, Warschau, Berlin, München, Innsbruck - die Liste der Orte, an denen Schaumglasprodukte der Firma Glapor aus Mitterteich eingesetzt werden, wächst kontinuierlich. Neben den Aspekten Ökologie, Nachhaltigkeit sowie Innovation kommt hier enorm viel Leidenschaft zum Tragen, die das Team um Inhaber und Geschäftsführer Walter Frank in ihr Tun einbringt. Auf der Suche nach neuen Geschäftschancen gründete Walter Frank im Jahr 2004 das Unternehmen GLAPOR: "Mich faszinierte damals die noch wenig entwickelte Technologie für Dämmstoffe aus Schaumglas."

Durch eigenen Anlagenbau kontinuierliche Prozess-Optimierung
Mit einem Team aus erfahrenen Maschinenbauern und Experten der Baubranche entwickelte er deshalb eine vollautomatisch betriebene Fertigungsanlage, die bei niedrigem Energieverbrauch eine hohe Produktqualität liefert. Auf dieser Basis wird auch heute noch kontinuierlich an den Produktionsverfahren sowie neuen Produkten gearbeitet. Schaumglasschotter und Schaumglasplatten "Made in Germany" sind international gefragter denn je. "Die Baubranche hat etwas Zeit gebraucht, um diesen innovativen Dämmstoff zu akzeptieren", beschreibt Walter Frank die Herausforderung des Unternehmens, das inzwischen als Technologiemarkführer gilt. Das liegt nicht nur daran, dass das Unternehmen einen eigenen Anlagenbau besitzt und so Produktion und Produkte kontinuierlich optimieren kann.

Einmalige Systemlösung aus Glasschaum
Als einziger Hersteller produziert Glapor beide Produktlinien, Schaumglasschotter und Schaumglasplatten. Die Kombination zwischen hoch druckfester Platte und flexibel einsetzbarem Schotter harmoniert auf der Baustelle nicht nur zuverlässig, sondern bietet vor allem beste Voraussetzungen für komplette Systemlösungen, wie dem neuen Randdämmstein. Bauherren, Architekten und Bauunternehmen steht somit eine erste außergewöhnliche Dämm-Kombination für den Neubau zur Verfügung: Unter der Gründungsplatte wird mit Glapor-Glasschaumschotter SG 800 P gedämmt, die Randschalung besteht aus zwei zusammengefügten, unterschiedlich hohen Glapor-Glasschaumplatten. Wichtigstes Argument für den Bauherren: Durch den Randdämmstein bleibt das Schotterbett - unabhängig von Witterungseinflüssen - konsequent trocken, sodass die Wärmedämmeigenschaften durchgehend erhalten bleiben. In der Bauphase wird mit dem Randdämmstein das Glasschotterbett begrenzt und die Betonplatte an der Stirnseite im gleichen Arbeitsgang gedämmt. Durch den zunächst frei bleibenden Arbeitsraum können Nacharbeiten am Frostschirm verhindert werden, die durch das Gerüst bzw. weitere Bauarbeiten erforderlich werden können. Ist die Fassade komplett und das Gerüst entfernt, wird der Frostschirm aus Glasschaumschotter ohne Mängel DIN-gerecht fertiggestellt. Dabei profitiert auch der Bauherr: Denn durch den Randdämmstein kann der Frostschirm mit geringerer Dicke ausgeführt werden.

International renommierte Objekte
Ansonsten wird das Team um Vertriebsleiter Peter Berrer, über die Grenzen der Oberpfalz und Bayerns hinaus, ihrem Ruf als Problemlöser gerecht: "Unser Schaumglasschotter etabliert sich immer mehr und unsere Platte kommt besonders dann ins Gespräch sowie zum Einsatz, wenn andere Dämmstoffe nicht mehr weiter wissen, wenn Vielseitigkeit gefragt ist und mehrere technische Anforderungen erfüllt werden müssen." Stolz ist das Unternehmen auf die international renommierten Objekte in jedem Fall, schließlich hat jeder Einzelne irgendwie ein Stück weit daran mitgewirkt. So sind z. B. im neuen Nationalstadion in Warschau, in dem am 8. Juni 2012 das Auftaktspiel der Europameisterschaft stattfand, zwischen Tiefgaragendecke und beheiztem Rasen als Dämmmaterial 3300 Kubikmeter Schaumglasplatten aus Mitterteich verbaut. Ob das Tivoli Hotel- und Congress Center im Herzen Kopenhagens oder die neue ADAC-Zentrale in München - Schaumglasschotter sorgte in beiden Fällen als Leichtschüttung für eine gelungene Garten- und Landschaftsgestaltung auf den jeweiligen Flachdächern der Tiefgaragen. "Wir freuen uns aber auch immer besonders, wenn wir Objekte in Heimatnähe haben", bestätigt Walter Frank, "so z. B. im denkmalgeschützten Schloss Friedrichsburg in Vohenstrauß, bei dem wir unseren Beitrag zu einer energetischen Sanierung leisten konnten." Seit kurzem ist Glapor Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. - kurz DGNB - die seit 2009 über 270 umweltschonende, wirtschaftlich effiziente und nutzerfreundliche Gebäude mit dem DGNB-Zertifikat ausgezeichnet hat. "Nicht nur im eigenen Unternehmen, sondern auch in der Baupraxis setzen wir uns täglich für nachhaltige Konzepte ein", erklärt Peter Berrer, "Unsere Produkte sind ebenfalls im Bamberger "Bambados", Europas erstem Hallenbad, das nach dem Passivhausstandard gebaut und zertifiziert wurde, eingebaut." Und Walter Frank ergänzt: "Von Anfang an ist Nachhaltigkeit ein wichtiger und zentraler Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie. Mit Produkten aus 100 % recyceltem Glas stehen wir nicht nur in der Herstellung für eine konsequent ökologische Ausrichtung. Nachhaltigkeit bedeutet für uns, dass in jeder Hinsicht Ressourcen geschont und Werte bewahrt werden."

Bildrechte: Glapor GmbH, Mitterteich
Dämmung Schaumglas

http://www.glapor.de
GLAPOR Glasschaumprodukte
Hüblteichstraße 17 95666 Mitterteich

Pressekontakt
http://www.mm-pr.de
MM-PR GmbH
Markt 21 95615 Marktredwitz


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