Pressemitteilung von Uwe Friedrich

Neuauflage des Leifadens für MLM-Unternehmen


Handel & Dienstleistungen

Unternehmen die Multi-Level-Marketing-Bereich (MLM) tätig sind, vergüten ihre Vertriebspartner nach dem Prinzip der Provisionsteilung. Dabei wird die Gesamtprovision, die für einen Vertragsabschluss oder für einen vermittelten Auftrag ausgeschüttet wird, nach einem bestimmten Schema über die Vertriebsstruktur verteilt. Das Verteilungsschema folgt in der Regel einem individuellen Vergütungsplan. Je nach Art und Größe der Vertriebsstruktur kommen unterschiedliche, an das Vertriebskonzept angepasste Vergütungsmodelle zum Einsatz. Ein Vertrieb der Beratung intensive Produkte oder Leistungen vertreibt wird er mit kleineren Strukturen arbeiten. Die Zahl der Einzelverkäufe pro Vertriebspartner ist eher gering, die Provisionsausschüttung vergleichsweise hoch. Bei vertrieben die zum Beispiel Produkte aus dem Kosmetik- oder Nahrungsmittelergänzungsbereich vertreiben wird man eher ein klassisches Network Marketing vorfinden. Hierbei entstehen große Strukturen mit beachtlicher Strukturtiefe. Die Provisionen pro Einzelverkauf meist vergleichsweise gering, jedoch die Anzahl der Einzelverkäufe deutlich über dem intensiven Beratungsgeschäft. Ein Marketingplan im Network Marketing ist viel stärker auf den Strukturaufbau ausgelegt.
Viele Unternehmensgründer die mit einem MLM-Unternehmen starten wollen, kommen auf aus dem Vertriebsbereich sind bereits mehrere Jahre als Vertriebspartner aktiv. Für den Aufbau eines erfolgreichen Vertriebsunternehmens ist der Entwurf eines optimalen Vergütungsmodells von entscheidender Bedeutung. Erfahrene Vertriebler tendieren dazu, ihre Erfahrungen mit den Vergütungsmodellen anderer Unternehmen in ihr eigenes Projekt einzubauen. Das Kopieren anderer Vergütungsmodelle kann aber fatale Folgen haben. Jedes Vertriebsprojekt ist auf seine Weise einzigartig. Eine Vielzahl von Faktoren spielt bei der optimalen Gestaltung eines Vergütungsplans eine Rolle. Die folgenden Kriterien sind dabei besonders wichtig:
-Geplante Zielgröße des Vertriebes
-Verhältnis von Preis und Provision
-Produktakzeptanz
-Absoluter Preis
-Absolute Provision
-Alleinstellungsmerkmale
-Mögliche Folgebestellungen
Jeder dieser Parameter erfordert ganz bestimmte Eigenschaften im Vergütungsplan. In der Vergangenheit sind bereits einige gute Projekte an einem schlecht adaptierten Vergütungsmodell gescheitert. Sofern man nicht über Simulationsmöglichkeiten verfügt zeigen sich die Schwächen eines Marketing plans erst einige Zeit nach dem Projektstart. Oft ist es dann für Korrekturen zu spät. Ist eine Marke erst einmal mit negativen Assoziationen behaftet ist eine Neuausrichtung kaum noch möglich.
Neben einer gut funktionierenden MLM-Software ist das Vergütungsmodell das wichtigste Erfolgskriterium für ein MSN Start-Up-Unternehmen. Der Berliner Softwareentwickler "TeQuWare" hat aus seiner über 20-jährigen Erfahrung in der Unterstützung von MLM-Projekten die wichtigsten Faktoren bei der Gestaltung eines Vergütungsplans in ein E-Book gepackt und kostenfrei auf seiner Webseite zum Download ( ebook MLM-Vergütungsplan (https://www.tequware.de/home/ebook)) angeboten. Die aktuelle Neuauflage enthält wichtige Grundlagen und Hinweise für die Herangehensweise bei der Erstellung von individuellen Vergütungsmodellen. Als Betreiber von Softwaresystemen für zahlreiche Vertriebsunternehmen haben die Profis der TeQuWare GmbH einen tiefen Einblick in die Mechanismen von Vergütungssystemen. Sie können somit Stärken und Schwächen analysieren und diese in ihren Beratungen mit einbringen. Ein Service der jeden Start-Up-Unternehmen im MLM-Bereich dabei hilft fatale Fehler zu vermeiden.
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