Pressemitteilung von Nico Jung

Prüfplaketten: SETON stark in Auswahl und Leistung - über 300 neue Varianten

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Die Einhaltung von Prüf- und Wartungsintervallen gehört zu den unternehmerischen Pflichten, nur so können Qualitätsstandards und ein reibungsloser Betriebsablauf gesichert werden.

Prüfplaketten (http://www.seton.de/7/Etiketten-und-Pruefplaketten/) sind die bewährte Kennzeichnungsmethode, um die Überwachung von Prüfterminen zu vereinfachen. Angebracht auf Maschinen, Anlagen und Geräten - gestatten sie eine schnelle Kontrolle der Prüfintervalle, Fälligkeiten und abgeleisteten Prüfungen. Farbcodierungen zeigen auf einen Blick, ob im aktuellen Jahr eine Prüfung ansteht. So unterschiedlich wie die zu prüfenden Maschinen, Anlagen und Geräte sind, so unterschiedlich sind auch die Anforderungen an Prüfplaketten. Eine Prüfplakette, die auf einer öligen Fertigungsanlage haften soll, muss anders beschaffen sein, als eine Prüfplakette für eine Schreibtischlampe. Aus Sicht der Kunden äußern sich diese Anforderungen wie folgt: "Ablösbarkeit; die Plaketten sollen einerseits nicht schon im normalen Betrieb abgehen oder unleserlich werden, andererseits sollen sie aber auch schnell bei Wiederholungsprüfungen abgehen." bzw. "Gute Haftung des Klebstoffes in öliger Umgebung." So lauteten die Antworten im Rahmen einer von SETON durchgeführten Kundenumfrage zum Thema Prüfkennzeichnung. Bei der Frage nach den wichtigsten Auswahlkriterien für Prüfplaketten wird deutlich: Neben der Vorschriftenkonformität sind Materialien, Anwendungsbereiche, Sicherheitsmerkmale, Größen und Lieferformen allesamt wichtige Anforderungen an die betriebliche Prüfkennzeichnung (http://www.seton.de/cgi-bin/Content.pl?Pruefkennzeichnung).

Deswegen bietet SETON seit Jahren Prüfplaketten in einer Vielzahl unterschiedlicher Gestaltungsformen, Materialien, Eigenschaften, Größen und Lieferformen an. Zum Jahreswechsel 2012 wurde dieses Angebot nochmals um über 300 Varianten erweitert. Ergänzt um hilfreiche Erläuterungen zu den Auswahlkriterien, eröffnet sich damit ein Profi-Sortiment für jeden Bedarf:

Prüfplaketten Materialien

Prüfplaketten werden bei SETON (http://www.seton.de) in sieben verschiedenen Materialien angeboten: Dokumentenfolie, Vinylfolie, vinylbeschichtetes Baumwollgewebe, Acrylat, metallisiertem Polyester, Transferfolie und Papier. Diese unterschiedlichen Materialien bringen verschiedene Eigenschaften mit sich.

So wird Dokumentenfolie vor allem dafür verwendet, Prüfungen fälschungssicher zu kennzeichnen. Wird die Plakette auf einem Prüfgegenstand angebracht, kann sie nicht mehr in einem Stück entfernt werden. Vinylfolie lässt sich mit stärkerem Klebstoff kombinieren, so dass Prüfplaketten aus Vinylfolie eine extreme Haftwirkung aufweisen, gleichzeitig durch eine Sicherheitsstanzung aber auch fälschungssicher sein können. Im Innenbereich bieten Prüfplaketten aus Papier zuverlässigen Halt auf flachen und gebogenen Oberflächen.

Durch die Kombination aus Baumwollfaser und einer Vinylschicht sind Prüfplaketten aus Baumwoll-Vinylgewebe kratzfest und beständiger gegen Öl und Lösungsmittel. Transferfolien-Prüfplaketten bestehen aus hauchdünner Folie, die über eine Trägerfolie appliziert werden. Solche Prüfplaketten sind selbstzerstörend und daher nicht übertragbar. Ihre Beschaffenheit sorgt für Resistenz gegen Öle, Benzin, leichte Säuren und Laugen.

Polyester-Prüfplaketten setzen sich aus einer Schicht metallisiertem Polyester und einer darüberliegenden Polyester-Laminatfolie zusammen. Diese Plaketten hinterlassen ein Schachbrettmuster beim Ablösen und sind widerstandsfähig gegen Reinigungsmittel und Abrieb. Demgegenüber zeichnen sich die Prüfplaketten aus Acrylat durch eine extreme Haftkraft auf allen Oberflächen, Abriebfestigkeit und Temperaturbeständigkeit bis +200 °C sowie Übertragungsschutz aus.

Um Prüfplaketten zusätzlich vor Beanspruchungen zu schützen, empfiehlt sich die Verwendung von Schutzlaminaten, bzw. Prüfplaketten mit Schutzlaminat. Diese halten sowohl mechanischen, wie auch chemischen Belastungen stand. Auf diese Weise schützen Sie besonders manuell beschriftete Plaketten vor Verschmutzungen oder Abrieb.

Prüfplaketten Lieferformen
SETON bietet Prüfplaketten in vier bedarfs- und anwendungsgerechten Lieferformen an: Auf Bogen, auf Rolle, als Einzelplakette und im Heft. Damit passt sich auch die Lieferform den Bedürfnissen der Kunden an.

Besonders für spezielle bzw. verschiedene Prüfungen, kleine Betriebe oder längerfristige Prüfintervalle, bieten sich Plaketten in kleinen Auflagen auf Bogen an. Demgegenüber benötigen professionelle Prüfdienstleister oder große Unternehmen Prüfplaketten in höheren Stückzahlen. Vor allem für solche Betriebe eignen sich Prüfplaketten auf Rollen mit 500 bzw. 1.000 Plaketten, die so bequem zur Verfügung stehen.

Prüfverantwortlichen, die viel unterwegs sind, leisten Prüfplaketten im Heft nützliche Dienste. Im praktischen Heft sind bis zu 500 Plaketten geschützt transportierbar und stets griffbereit. Einzelplaketten lassen sich vor allem dort einsetzen, wo die Prüfplaketten bedarfsgerecht aufgeteilt werden müssen.

SETON ist Spezialist für Prüfplaketten

Ob Kunden die Wartung eines Dieselaggregats, die erfolgte Prüfung eines Defibrillators oder die Prüfung eines Teekochers nach BGV A3 kennzeichnen wollen - SETON bietet für die wichtigsten Prüfungen passende Prüfplaketten. Für spezielle Anforderungen sind individuell angefertigte Prüfaufkleber nach Kundenwunsch erhältlich.

Alle Produkte erhalten Sie in unserem Katalog und Online-Shop unter http://www.seton.de. Hier erwarten Sie auch die Angebote der Woche, viele nützliche Informationen, unser kostenloser Newsletter-Service und laufende Sonderaktionen mit attraktiven Prämien.
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