Lebensqualität im Alter erhöhen - nach dem Verkauf der selbstgenutzten Immobilie
24.07.2016 / ID: 234509
Immobilien
Wer heute seine Immobilie verkaufen will, findet dafür gute Gegebenheiten vor. Die Preise können in mittleren Lagen mit gut und in gehobenen Lagen als sehr gut bezeichnet werden. Professionelle, erfahrene Makler wickeln Transaktionen in der Regel recht zügig ab - ohne Besuchstourismus, Arbeit und Risiken für den Eigentümer. "Aber viele Menschen scheuen sich, ihr Haus zu verkaufen. Gerade bei Älteren stellen wir das immer wieder fest. Sie haben eine gute Immobilie, die Kinder sind aus dem Haus, sie brauchen den Platz längst nicht mehr - und doch trauen sie sich nicht, das gute Marktumfeld zu nutzen", sagt Wolfgang Peter Pauly, Inhaber von Wolfgang Pauly Immobilien mit Büros in Düsseldorf, Mönchengladbach, im Ruhrgebiet und im Raum Köln/Bonn. Der erfahrene Privat-Makler, der mit seinem Team Kunden durch den gesamten Kauf- und Verkaufsprozess - von der Preisgestaltung bis zum notariellen Vertragsabschluss - begleitet, beobachtet, dass dies vor allem mit der aktuellen politischen und renditeschwachen Situation zusammenhängt.
"Für viele ältere Menschen ist nicht klar, was mit dem Euro und der EU passiert - und somit mit ihrem Geld, wenn sie ihr Haus einmal verkauft haben. Dabei können sie den Ertrag aus dem Hausverkauf sehr gut nutzen, um sich Wünsche zu erfüllen", betont Wolfgang Pauly, zu dessen Kunden regelmäßig Menschen ab 60 Jahren gehören. Auf diese Weise kennt der Inhaber des Immobilienunternehmens nicht nur die Ansprüche der GeneraEon in der Verkaufsbegleitung, sondern auch deren Ziele. "Wer jetzt zum Beispiel gerade in Rente gegangen ist, möchte seine Zeit vielleicht für ausgedehnte Reisen nutzen, was zuvor wegen beruflicher und familiärer Verpflichtungen nicht möglich war. Jetzt sind die Kinder aus dem Haus - also spricht nichts dagegen, mehrmals jährlich für mehrere Woche die Orte zu bereisen, an denen man sich wohlfühlt." Dies sehe Wolfgang Pauly immer häufiger: Das Geld aus dem Verkauf werde dafür eingesetzt, sich die Dinge zu leisten, auf die man früher verzichtet habe. Oder sie unterstützten die Kinder und Enkelkinder.
"Ebenso stocken Verkäufer generell mit dem Geld ihre Rente auf. Denn sehr oft klafft ja eine Lücke zwischen dem letzten Einkommen und der Rente. Das führt dazu, dass sie ihre Konsumausgaben reduzieren müssen, und das zum Teil drastisch. Veräußern sie ihre Immobilie, können sie jedoch ganz entspannt regelmäßig Geld für den privaten Konsum entnehmen", sagt Wolfgang Pauly.
Er sieht den Verkauf in dieser Altersklasse auch ganz praktisch. Zum einen werde es durch die Einkommenslücke schwieriger, notwendige Investitionen an der eigenen Immobilie zu tätigen; diese würden entweder finanziert oder gar nicht forciert - mit der Konsequenz, dass entweder die Rente durch die Finanzierung weiter sinkt, oder aber dass das Haus stetig an Wert verliert und später wesentlich weniger Ertrag bringt. "Das ist ohnehin ein wichtiger Punkt. Häuser werden nicht jünger und besser. Jedes Jahr, das mit dem Verkauf gewartet wird, kann den erzielbaren Preis reduzieren und mache es komplizierter, in einer adäquaten Zeit einen Käufer zu finden." Und zum anderen spielten natürlich auch Größe, Pflegeaufwand und die altersgerechte Ausstattung eine Rolle. "Hand aufs Herz: Welches Ehepaar möchte im Alter 180 Quadratmeter und einen großen Garten in Ordnung halten und treppab, treppauf in einem Haus mit vielen Schwellen unterwegs sein?", fragt Wolfgang Pauly.
Er rät deshalb dazu, sich beispielsweise nach einer barrierefreien Miet- oder Eigentumswohnung mit einem hohen Wohnkomfort umzusehen und das Haus in der aktuell sehr guten Marktsituation zu veräußern. Zumal dann auch Themen wie regelmäßige Urlaube stark erleichtert würden. "Das Rentner-Ehepaar in der barrierefreien Wohnung kann ohne Weiteres mehrere Wochen am Stück unterwegs sein, ohne sich Sorgen um die Immobilie machen zu müssen. Der Aufwand mit der eigenen Immobilie ist da ungleich größer."
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