Kennzahlen sind wie Zombies, keiner möchte sie um sich haben
09.06.2016
Internet & Ecommerce
Controlling gilt als staubtrockene Materie und Kennzahlen sind wie Zombies. Keiner möchte mit ihnen zu tun haben. Dabei ist ein aussagekräftiges Controlling das A und O im E-Commerce. Das Problem ist nur, dass die wenigsten Online-Händler wissen, wie sie dabei vorgehen sollen. Die elfte Ausgabe des kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go zeigt anhand von Praxisbeispielen auf, wie Online-Händler zum kennzahlengesteuerten Unternehmen und damit erfolgreicher werden.
München, 09.06.2016: Der Online-Handel ächzt unter zu geringen Margen und dem Problem, sein Geschäft profitabel betreiben zu können. Dabei hat die Branche nach Beobachtung von shopanbieter.de, dem Zentralorgan für den deutschen Online-Handel, in der Regel kein Margenproblem. Viele Online-Händler haben schlicht und ergreifend ihre Zahlen nicht im Griff. Und deshalb laufen ihnen die Kosten davon.
In Zeiten ständig steigender Umsätze fiel dies auch nicht weiter auf. Konnte diese Lücke durch die laufenden Mehreinnahmen doch lange Zeit kaschiert werden. Jetzt ist die Zahl der Internetnutzer jedoch gesättigt und der Wettbewerb deutlich schärfer geworden. Dies hat zur Folge, dass die Umsätze meist nicht mehr ausreichend schnell wachsen, um die zu hohen Kosten zu kompensieren. Umso wichtiger daher, seine Kosten in den Griff zu bekommen.
Online-Händler sind im Controlling überfordert
Nach Einschätzung von Peter Höschl, Betreiber von shopanbieter.de und Experte im E-Commerce Controlling, hat die Branche jedoch ein Problem: "Der typische Shopbetreiber ist ein sehr guter Einkäufer und Verkäufer oder er ist E-Commerce-Experte. Aber Kaufleute sind die wenigsten. Dies hat zur Folge, dass sie ihre Zahlen vernachlässigen. Dabei ist es nicht so, dass sie nicht wollten. Aber sie wissen nicht wie."
Diese Unwissenheit führt dazu, dass Kennzahlen wie Zombies behandelt werden. Möglichst nur aus der Ferne beziehungsweise bestenfalls oberflächlich sehen. Das aktuelle operative Geschäft scheint stets dringlicher zu sein. Doch diese Handhabe führt für die Online-Händler in eine Sackgasse, aus der sie keinen Ausweg mehr finden.
Gutes Zahlenwerk ist keine Raketenwissenschaft
Dabei ist die Analyse und Ableitung von Optimierungsmaßnahmen vor allem eine Sache der richtigen Fragestellungen und Aufbereitung der Zahlen. Die aktuelle Sonderedition des kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go zeigt, worauf es ankommt und wie man die richtigen Fragen stellt. Der umfassende Leitfaden zum Thema Controlling im E-Commerce durchleuchtet vor allem die Aspekte, die sonst unbeachtet bleiben, wenn man von der Webanalyse eines Online-Shops spricht. Dabei sind dies aber gerade die Punkte, welche das meiste Geld bringen oder die größten Fehler aufdecken.
Eine Übersicht aller Inhalte kann unter http://www.shopanbieter.de/to-go/ eingesehen werden.
Kostenlos, wertvoll, praxisorientiert
Das Online-Händlermagazin shopanbieter to go wird von shopanbieter.de, dem Portal für den Internethandel veröffentlicht und erscheint vier mal jährlich als kostenloses PDF-Magazin.
Das Magazin steht unter http://www.shopanbieter.de/to-go/ als PDF-Version zum kostenlosen Download zur Verfügung.
Über shopanbieter.de:
shopanbieter.de gilt als das Zentralorgan für den deutschen Online-Handel und bietet regelmäßige Informationen und Hintergrundartikel für den Online-Handel. Neben dem größten deutschsprachigen Anbieterverzeichnis ist shopanbieter.de insbesondere für seine meinungsbildenden Fachartikel und praxisnahen Ratgeber bekannt. Diese Publikationen gelten in der Branche jeweils als Leitmedium.
Pressekontakt:
shopanbieter.de
Peter Höschl
Büro München
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81671 München
Tel.: +49 / 89 / 809 132 790
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