Pressemitteilung von Marc von Bandemer

Händler stellen ihre Online-Shops jetzt auf gesunde Daten-Basis


Internet & Ecommerce

Hamburg, 06.04.2011. Der Gesamtumsatz deutscher E-Commerce-Unternehmen betrug im Jahr 2010 rund 23,7 Milliarden Euro. Für 2011 rechnet die deutsche E-Commerce-Branche mit einem Gesamtumsatz von sogar gut 26 Milliarden Euro (Quelle: Statista). Der Grund: Der boomende E-Commerce trifft auf eine derzeit positive Wirtschaftslage. Viele Shopanbieter optimieren jetzt ihre Webpräsenz, indem sie das Stammdatenmanagement verbessern und die Verknüpfung zwischen Datenbasis und Webshop-System überprüfen.

Weil der E-Commerce in allen Branchen rapide zunimmt, offenbaren sich jetzt auch verstärkt Schwachstellen und Fehler der online-Angebote. Denn den Unternehmen gelingt es immer schlechter, ihre wachsende Datenflut so zu steuern, so dass die Kunden die Informationen im Netz finden. Manfred Heckt, Geschäftsführer des Stammdaten-Experten Stibo Systems GmbH, erklärt dazu: "Viele Unternehmen wollen jetzt schnell ihr E-Commerce ausbauen. Aber wenn ihnen hier Fehler unterlaufen, sind geldliche Einbußen, rechtliche Konsequenzen und Vertrauensverluste seitens der Kunden jetzt wesentlich größer als noch vor zwei Jahren."

Häufig sei eine schlechte Datenbasis die Ursache für Misserfolge im E-Commerce, so Heckt. Beispielsweise würden Artikel nicht gefunden, genaue Größenangaben fehlen, falsche Produkte oder Rechnungen versendet. Auch in der Studie "Der deutsche E-Commerce-Markt 2010" stellen EHI und Statista fest, dass Online-Shops beim Thema Transparenz "Nachholbedarf" haben: 43 Prozent der untersuchten Shops kommunizieren ihre Versandarten - eine typische Stammdaten-Information - auf ihrer Website nicht oder nicht deutlich. "Diese Unternehmen müssen die Basis ihrer Daten jetzt auf ein höheres Niveau heben, um vom E-Commerce und mehr und mehr vom Mobile Commerce zu profitieren", erläutert Heckt.

Zu einem Stammdatensatz eines Artikels zählen neben den eigentlichen Produktdaten auch Übersetzungen, Bilder, Grafiken und Kundenberichte, Bewertungen oder produktbezogene FAQs. Er müsse möglichst granular aufgebaut sein, das heißt, dass die einzelnen Elemente des Datensatzes unabhängig voneinander auffindbar und verwendbar sind. "Die Anbieter machen sich jetzt ebenfalls daran, die Verknüpfung zwischen ihrer Datenbasis und dem Webshop zu verbessern. Das Shopsystem muss die hohe Granularität der Stammdaten auf gleichem Niveau verwerten können", erklärt Heckt.

Stibo Systems bietet mit seinem PIM/MDM-System Step eine Plattform für ein zentrales Datenmanagement auch sehr großer Datenmassen an. Zu den Kunden, die die PIM Lösung Step mit e-Commerce Plattformen wie IBM Webshpere oder Intershop u.a. kombiniert einsetzen, zählen unter anderem Hagemeyer, Wolseley, Home Depot, Würth und Scotts of Stow. Sie bieten zum Teil Millionen von Produkten erfolgreich über ihre Webshops an.
Stammdaten MDM PIM Webshop E-Commerce

http://www.stibosystems.de
Stibo Systems
Kurt-A.-Körber-Chaussee 10 21033 Hamburg

Pressekontakt
http://prvhh.de
PR v. Hoyningen-Huene
Heimhuder Str. 79 20148 Hamburg


Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.

Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

Weitere Artikel von Marc von Bandemer
23.01.2014 | Marc von Bandemer
Stockondeals erfolgreich gestartet
28.10.2013 | Marc von Bandemer
Million Dollar Sunday
22.10.2013 | Marc von Bandemer
Neuer B-to-B-Marktplatz für Überbestände
25.06.2013 | Marc von Bandemer
Best of Salesmasters: Das Bestseller Forum
23.10.2012 | Marc von Bandemer
Max Bahr mit neuem Serviceportal für Heimwerker
Weitere Artikel in dieser Kategorie
S-IMG
Über Newsfenster.de
seit: Januar 2011
PM (Pressemitteilung) heute: 65
PM gesamt: 419.095
PM aufgerufen: 71.073.235