Die Technologietrends 2014 von Automic
16.12.2013
IT, NewMedia & Software
16. Dezember 2013, Mörfelden-Walldorf - Der Automatisierungsspezialist Automic (http://www.automic.com) sieht M2M-Kommunikation (automatischer Informationsaustausch zwischen Geräten), künstliche Intelligenz (Automatisierung intelligenten Verhaltens), übergreifende Automatisierungsmodelle und die Anpassung des Handels an das neue Einkaufsverhalten als die wichtigsten Trends des kommenden Jahres. Die Automic-Experten aus den Bereichen Cloud, Mobile, Webentwicklung und Einzelhandel sind außerdem der Meinung, dass 2014 alles schneller gehen muss.
- M2M-Kommunikation geht in die nächste Phase: Immer mehr Unternehmen starten Pilotprojekte zu M2M und versuchen profitable Geschäftsmodelle zu finden. Die Gründe sind der zunehmende Wettbewerb, der steigende Informationsbedarf und die höheren Erwartungen der Kunden. Mit Hilfe von M2M sollen die Wertschöpfungsketten enger integriert und das Einkaufs- und Serviceerlebnis sowie der Kundenservice verbessert werden.
- Der CIO wird Vorreiter bei der Nutzung künstlicher Intelligenz: Den meisten ist der Begriff nur aus Science-Fiction-Filmen bekannt, aber die Automatisierung intelligenten Verhaltens wird ein zentraler Bestandteil des Tagesgeschäfts werden. Beispielsweise wird der CIO künftig Regeln definieren können, die automatisch angewendet werden, wenn der Datenverkehr in der Cloud zunimmt oder Serverkapazitäten knapp werden. Der CIO steuert also die Automatisierung der Ressourcen-Verwendung bei hoher Belastung und wird damit zum Vorreiter für die Nutzung künstlicher Intelligenz für alle geschäftlichen und technischen Bedürfnisse im gesamten Unternehmen.
-Übergreifende Automatisierung harmonisiert die IT-Landschaft: Änderungen und neue Funktionalitäten führen zu schwerfälligen und kaum mehr wartbaren IT-Landschaften. Das gilt für alle Branchen, vor allem für den Handel und für Finanzdienstleister. Automatisierungskonzepte, die über verschiedene Kanäle und Plattformen hinweg arbeiten, harmonisieren die Systeme, verknüpfen separate Geschäftsanwendungen und erzeugen dadurch Vorteile für Unternehmen und Kunden.
- Anpassung des Handels an das neue Einkaufsverhalten: Die neue Kunden-Generation (http://automic.com/company/news-events/news/180-satisfying-the-next-generation-shopper-featured-on-idg-connect) ist anspruchsvoll, ständig online und an das einfache und schnelle Einkaufen im Netz oder per Smartphone gewöhnt. Da der Handel immer mehr Daten im Ladengeschäft, auf E-Commerce-Plattformen und über Social-Media-Kanäle sammelt, wird die Vorhersage neuer Muster im Einkaufsverhalten bald zum Alltag gehören. Um mit der Informationsflut umzugehen und neue Einnahmequellen erschließen zu können, wird sich der Handel stärker auf die Konsistenz der verschiedenen Kanäle konzentrieren, die Lieferketten optimieren und die Kommunikation personalisieren.
- Alles muss schneller werden: Die Abwicklung von Prozessen in Echtzeit (http://automic.com/learning/whitepapers) wird 2014 nahezu alle Bereiche der IT betreffen. Kunden erwarten immer kürzere Reaktionszeiten und Technologien wie Cloud und Transaktionen per mobilem Endgerät werden dazu führen, dass der Druck weiter steigt.
"Die Frage, die sich Unternehmen im nächsten Jahr stellen werden, ist, wie sie Redundanz vermeiden und möglichst effizient arbeiten können", so Stefan Zeitzen, Senior Vice President Sales und Services bei Automic. "IT sollte einfach, schlank und weniger kompliziert sein. Unternehmen sollten das Risiko aus ihren Systemen nehmen und realisieren, dass sie sich auf die Kernfunktionalitäten konzentrieren sollten, um ihr Wachstum erheblich zu beschleunigen. Das ist der Schlüssel zu Innovation."
http://www.automic.com
Automic Software GmbH
Waldecker Straße 8 64546 Mörfelden-Walldorf
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