CSP und Sarissa: Auf der Motek in richtiger Position
25.09.2015 / ID: 206115
IT, NewMedia & Software
Großköllnbach / Stuttgart, 25.09.2015. Die beiden Anbieter CSP und Sarissa präsentieren in diesem Jahr auf der Motek (5. bis 8. Oktober 2015 in Stuttgart) gemeinsam das neueste Modul der Werkerführung (http://werkerfuehrung.de) IPM PG, eine Positionserkennung für Schraubprozesse. Das Modul basiert auf der Positionserkennungs-Hardware von Sarissa (http://www.sarissa.de) und ist komplett in IPM PG integriert. Es lässt sich damit im Produktionsprozess überprüfen, ob sich ein Schraubwerkzeug in der richtigen Position befindet, bevor der jeweilige Schraubvorgang ausgeführt wird. IPM PG leitet zudem den Mitarbeiter an und zeigt ihm, welche Arbeitsschritte in welcher Reihenfolge durchzuführen sind. "Wir stellen mit dem neuen Modul zur Positionserkennung in IPM PG weitere Poka-Yoke-Elemente bereit, die den Fertigungsprozess nach dem Null-Fehler-Prinzip absichern. Ein Werkzeug wird erst dann freigegeben, wenn es sich in der richtigen Position befindet. Die Software führt die ausführenden Mitarbeiter dabei effizient durch den Produktionsablauf. Für neue Abläufe sind dann keine spezifischen Schulungen mehr erforderlich", erläutert CSP-Geschäftsführer Mario Täuber die Philosophie der Software.
Mit der Positionserkennung lassen sich unterschiedliche Geräte, Werkzeuge und Anlagen verwalten und anwenden. Grundsätzlich ist IPM PG durchgängig herstellerneutral. CSP und Sarissa zeigen auf der Motek eine schlüsselfertige Lösung an, über die sich die Besucher der Fachmesse informieren können. Der Einsatz der Positionserkennung ist vor allem für besonders sicherheitsrelevante Prozesse konzipiert. Hierzu zählen vor allem die A-klassifizierten Verschraubungen und Bearbeitungspunkte, von denen Leib und Leben abhängen.
Die Positionserkennung von Sarissa arbeitet mit Sensoren, die die exakte Position der Werkzeuge bestimmen. Wird die korrekte Position wieder verlassen, bevor der Vorgang ausgeführt wurde, wird das Werkzeug wieder gesperrt. Qualitätsplaner können für die Arbeitsgänge und einzelnen Arbeitsplätze jeweils Toleranzfenster festlegen, in denen die Position bestätigt wird. Dabei lassen sich auch zwei- und dreidimensionale Räume definieren und messen.
Wichtigstes Merkmal der Werkerführung IPM PG ist die visuelle Anleitung der Mitarbeiter an Arbeitsstationen in der Produktion. Dabei bekommt der Werker am Monitor angezeigt, welcher Arbeitsschritt an der Reihe ist und wie er ausgeführt werden soll. Die Software separiert zusätzlich auch die Arbeitsschritte dergestalt voneinander, dass ein Arbeitsgang erst dann erledigt werden kann, wenn ein vorheriger ordnungsgemäß ausgeführt wurde. Auf diese Weise sparen sich Unternehmen aufwändige Schulungen, sichern gleichzeitig die Qualität der Produkte und schützen sich vor Produktrückrufen und Reklamationsansprüchen.
Einblicke in die Software und die Philosophie der Werkerführung erhalten Interessenten in diesem Video: https://youtu.be/SoUslsG7UI4 (https://youtu.be/SoUslsG7UI4)
Bildquelle: Sarissa GmbH
http://www.werkerfuehrung.de
CSP GmbH
Herrenäckerstr. 11 94431 Großköllnbach
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Rheinstr. 99 65185 Wiesbaden
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