Pressemitteilung von Wendy Hofman

Ärger mit dem Finanzamt vermeiden


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Es ist für viele Unternehmer und Selbstständige ein ständiges Ärgernis und dennoch notwendig: das Führen eines Fahrtenbuchs für berufliche Fahrten. Das Finanzamt nimmt nämlich grundsätzlich an, dass jeder Fahrer eines Firmenwagens dieses Fahrzeug auch privat nutzt. Nach der so genannten Ein-Prozent-Reglung wird monatlich ein Prozent des Bruttolistenpreises als geldwerter Vorteil versteuert. Eine solche Pauschalabrechnung beim Finanzamt ist in sehr vielen Fällen teurer als die Versteuerung der tatsächlich gemachten privaten Fahrten. Kurzum gilt es in einem Fahrtenbuch zu beweisen, dass man mit dem betrieblichen PKW keine Privatfahrten macht.

Das Finanzamt stellt hohe Anforderungen
Auf den ersten Blick scheint es nicht so kompliziert ein Fahrtenbuch zu führen. Beim ADAC oder im Bürofachhandel sind Notizbücher erhältlich, worin Datum, Reisezweck und Kilometerstand notiert werden können. Die meisten Unternehmer und Selbstständigen wissen allerdings, dass die Behörde sehr hohe Anforderungen an ein solches Dokument stellt. Ein Fahrtenbuch muss zeitnah und in geschlossener Form geführt werden, denn bei der Kontrolle geht der Fiskus sehr genau vor. Schon bei kleineren Unstimmigkeiten kann es vorkommen, dass das komplette Fahrtenbuch aberkannt wird. Das ist z.B. der Fall, wenn die Notizen des Fahrers den Verdacht erwecken, rückwirkend eingetragen worden zu sein oder die Kilometer nicht mit der Distanz zwischen Ort A und Ort B übereinstimmen. Dann muss die (in den meisten Fällen) ungünstige Pauschale gezahlt werden.

Sorgenfrei privat und geschäftlich fahren mit einem elektronischen Fahrtenbuch
Mithilfe von genauer Standortermittlung über GPS wird die Führung eines Fahrtenbuchs jedoch kinderleicht. Das spart nicht nur Geld, sondern auch viel Zeit und Mühe. "Die Kontrolle der Fahrtenbücher durch die Finanzbehörde bereitet vielen Unternehmern und Freiberuflern Kopfzerbrechen," weiß Herr Heinz Wagner, Geschäftsführer der Firma TrackJack. "Das ganze Jahr führt man eine aufwendige Buchhaltung und am Ende kommt dabei nichts heraus. Diese Enttäuschung und Frustration kann man mit einem elektronischen Fahrtenbuch ganz einfach vermeiden." Manipulationssicherheit und die lückenlose, zeitnahe Datenerfassung sind die Grundanforderungen des Finanzamtes an ein elektronisches Fahrtenbuch.

Das TrackJack Fahrtenbuch erfüllt diese zuverlässig, sodass dem Nutzer eine Anerkennung des Finanzamtes garantiert werden kann. Neben der Zeitersparnis bietet ein elektronisches Fahrtenbuch viele andere Vorteile: Daten können per Mausklick exportiert werden, man kann mit einem Schalter im Auto von einer privaten auf eine geschäftliche Fahrt umstellen und dasselbe Auto kann von mehreren Fahrern mithilfe eines eigenen Ausweises genutzt werden. Wer sich im neuen Jahr Arbeit, Sorgen und Ärger mit dem Finanzamt sparen möchte, findet über http://www.trackjackeurope.com/de alle weiteren Informationen.
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