Global Data Protection Index: Risikofaktor Public Cloud - PROGTECH rät zur besonderen Wachsamkeit bei der Provider-Auswahl
15.07.2016 / ID: 233780
IT, NewMedia & Software
Im aktuellen <a href="http://www.emc.com/microsites/emc-global-data-protection-index/index.htm" target="_blank">"Global Data Protection Index"</a>, einer Umfrage im Auftrag der Firma EMC, erklären 80 Prozent der Befragten, dass ihr Unternehmen zukünftig zumindest einen Teil der wichtigsten Geschäftsanwendungen wie CRM, ERP oder Archivierungslösung aus der Public Cloud nutzen wollen. Allerdings befürchten 47 Prozent der Umfrageteilnehmer, dass die in der Cloud gespeicherten Daten nicht vollständig geschützt seien.
Aus diesem Grund rät die Firma PROGTECH, ein auf den Bereich IT-Security spezialisiertes Systemhaus, Unternehmen beim Gang in die Public Cloud zu besonderer Wachsamkeit bei der Provider-Auswahl
PROGTECH-Geschäftsführer Michael Schimanski erklärt: "Cloud ist nicht gleich Cloud. Und genau aus diesem Grund sollten sich Unternehmen zum einen nach Cloud Services umsehen, bei denen der Anbieter die Themen Datenschutz und Datensicherheit ernst nimmt. Darüber hinaus sollten sie natürlich auch selbst für die entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen sorgen und unter Umständen ein hybrides Betriebsmodell aus Public Cloud und On-Premise-Datensicherung verfolgen. Am besten, Sie fragen jemanden der sich damit auskennt!".
Auf der Grundlage einer mittlerweile bereits langjährigen Projekterfahrung in den Bereichen IT- und Datensicherheit unterstützt PROGTECH Unternehmen herstellerunabhängig bei der Auswahl des richtigen Cloud Service Providers und konzipiert gemeinsam mit den Unternehmen ein individuell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Betriebsmodell, das sicherstellt, dass Sie im Notfall jederzeit auf ihre Daten zugreifen können.
Disaster Recovery: Können Sie sich eine halbe Million Euro wirklich leisten?
Weitere Ergebnisse des Global Data Protection Index sind:
* Die durchschnittlichen Kosten für einen einzigen Datenverlust-Ausfall liegen in Deutschland bei durchschnittlich 558.000 Euro.
* 37 Prozent der befragten Unternehmen haben während der vergangenen zwölf Monate wenigstens einmal Daten verloren.
* Die Zahl der Datenverluste auf Grund von Strom- oder Hardware-Ausfällen, Software-Fehlern oder Datenschäden ging zurück, im Gegenzug verloren Unternehmen durch Hackerangriffe und sonstige neuartige Bedrohungen (z.B. Ransomware) weit mehr Daten als zuvor.
* 67 Prozent der in Deutschland befragten Unternehmen sind nicht sehr überzeugt davon, dass sie in der Lage sind, Systemdateien im Fall einer Störung oder eines Verlusts vollständig wiederherzustellen.
"Im Rahmen unserer Beratungsprojekte weisen wir Kunden immer wieder auf die Bedeutung und Notwendigkeit einer <a href="http://progtech.net/blog/in-fuenf-schritten-zur-erfolgreichen-disaster-recovery-strategie/" target="_blank">Disaster Recovery-Strategie</a> (vgl. http://progtech.net/blog/in-fuenf-schritten-zur-erfolgreichen-disaster-recovery-strategie ) und eines entsprechenden <a href="http://progtech.net/blog/der-notfallplan-so-wichtig-und-doch-haeufig-so-vernachlaessigt/" target="_blank">Notfallplans</a> hin", kommentiert Schimanski die Ergebnisse. "Eine solche Strategie ist wie eine "Lebensversicherung" für das betroffene Unternehmen, denn sie garantiert im Notfall, dass der Geschäftsbetrieb so schnell wie möglich wieder "zum Leben erweckt" werden kann und die dadurch verursachten Kosten damit weit unter den in der Umfrage genannten 558.000 Euro liegen."
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