Tomorrow Connect: Entwickelt mit Industriepartnern und Fraunhofer IPA für Industrie 4.0
12.10.2016 / ID: 241866
IT, NewMedia & Software
(NL/2368586580) Tomorrow Labs / München, den 11.10.2016 Mit dem Bezug der neuen Firmenzentrale im Münchner Süden präsentiert Tomorrow Labs, der technologische Marktführer systemunabhängiger und zukunftsweisender Lösungen für alle Industrie 4.0 Plattformen, Tomorrow Connect. Die Lösung erfasst und verarbeitet Maschinen-und Sensoren-Daten automatisch und erweitert ihre Kommunikationsfähigkeit intelligent. Der hohe Entwicklungsstand von Tomorrow Connect ist das Ergebnis der enormen Innovationsgeschwindigkeit eines Startups und des Fachwissens aus der Industrie sowie der Experten verschiedener Forschungseinrichtungen wie dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) durch den Projektträger Karlsruhe (PTKA) in einem dreijährigen Förderprojekt und dem Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA). Als Managing Partner stellte Prof. Dr. Engelbert Westkämper Tomorrow Labs seine Erfahrung und seine Expertise als ehemaliger Leiter des Fraunhofer-Institutes zur Verfügung. Tomorrow Connect ist eine innovative Lösung, mit der nicht nur industrielle IoT-Systeme, sondern auch heterogene Maschinenparks binnen Tagesfrist Plattform- und Hersteller-Unabhängig zu Industrie 4.0 Einheiten verbunden werden können.
Tomorrow Connect ist mit Partnern aus vielen unterschiedlichen Bereichen der Industrie und der Forschung entwickelt worden. Als zukunftsweisende Lösung für Industrie 4.0 wurde Tomorrow Labs vom BMBF gefördert. Denn der strategische Ansatz von Tomorrow Connect ist eine Lösung für alle proprietären Systeme und selbst für älteste Maschinen sowie Steuerungen. Dies sichert den Wirtschaftsstandort Deutschlands und ist ein ganz klarer Wettbewerbsvorteil im internationalen Wettstreit der Systeme, erläutert Peter Oltmanns, Chief Technical Officer bei Tomorrow Labs. Außerdem war für uns die enge Zusammenarbeit mit den führenden Produktions- und Automatisierungs-Instituten in Deutschland sehr fruchtbar, ergänzt Oltmanns.
Besonderen Anteil daran haben das PTKA und das Fraunhofer IPA. Hervorzuheben ist hier vor allem die enge Kooperation mit Prof. Dr. Westkämper, dem ehemaligen Leiter des Fraunhofer Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung. Prof. Westkämper hat, nicht nur als Wissenschaftler, sondern auch als aktiver Gestalter mit seiner großen Expertise aus konkreten Industrie-Anwendungen starken Anteil an der enormen Flexibilität und Skalierbarkeit von Tomorrow Connect als umfassende Industrie 4.0 Plattform, bestätigt der CTO von Tomorrow Labs.
Schließlich finden sich in den Produktionsstraßen der Industrie und insbesondere des Mittelstandes selten Maschinen von nur einem einzigen Hersteller. Gerade im Mittelstand müssen unterschiedliche Maschinen-Sprachen und Steuerungen bedient werden, was ein erhebliches Hemmnis für den Aufbau einer Industrie 4.0 -Produktion bedeutet.
Wir stehen mit den Anforderungen der Industrie 4.0 vor einem Paradigmenwechsel in der Produktion. Lösungen müssen hier digital-vernetzt, adaptiv, lernfähig und darüber hinaus leicht in bestehende ERP Systeme zu integrieren sein, beschreibt Prof. Dr. Westkämper das Bedarfsprofil eines erfolgreichen Industrie 4.0 Konzepts. Tomorrow Connect hat hier eindeutig einen Standard gesetzt, weil es komplett Abteilungs- und Unternehmens-Übergreifende Prozesse automatisiert und optimiert.
Tomorrow Connect wird auf den Stuttgarter Produktionstagen am 10. November 2016 präsentiert: Engineering Apps (http://www.stuttgarter-produktionsakademie.de/Engineering_Apps.1556.0.html )
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Tomorrow Labs
Baierbrunner Strasse 3 81379 München
Pressekontakt
http://www.tomorrowlabs.io
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