Wie führt man Enterprise Collaboration 4.0 Lösungen ein?
03.05.2017
IT, NewMedia & Software
Die Konzerne haben es vorgemacht, manche mit mehr, manche mit weniger Erfolg: die Einführung der internen Vernetzung mit Hilfe von Social Media bzw. Enterprise Social Networks (Enterprise 2.0)! Und langsam spüren auch der Mittelstand und kleinere Unternehmen, dass sich einerseits die Anforderungen an Kommunikation und Zusammenarbeit rasant ändern, und andererseits Technologien ungeahnte Möglichkeiten zur internen Optimierung des Geschäfts bieten. Diese von vielen noch nicht erkannten Möglichkeiten stecken in Slack, Yammer, IBM Connections, Jive, Como, Confluence, Podio ... und wie sie alle heißen! Aber: Wer weiß schon, was diese Lösungen können? Worin unterscheiden sie sich? Was nutzen sie? Wo sollte man diese einsetzen? Und wie führt man sie ein?
Wir zeigen auf, wie solche Enterprise Collaboration Lösungen eingeführt werden können, welche Dinge zu beachten sind, und welche Implikationen dies auf Arbeitsprozesse, Organisation und die Effizienz der Zusammenarbeit haben kann ... wenn man es richtig und gesamtheitlich angeht.
Der Geschäftsführer von TYSCON - Rüdiger Schönbohm - verantwortete bis Ende 2015 das Vernetzungs-Konzernprojekt der Bosch-Gruppe, u.a. mit der Einführung von IBM Connections für über 300.000 MA. Seit 2016 berät TYSCON Unternehmen in Fragen der Digitalisierung und des Transformations-Managements.
addWings Services evaluiert seit Jahren marktgängige Enterprise Social Network Lösungen und ist damit im Stande eine qualifizierte Beratung zu verantworten, damit die Interessenten die richtige Entscheidung für eine Lösung treffen können.
Denn sie wissen nicht, was sie tun!
Die Erwartungen von Kunden, Lieferanten, Führungskräften und Mitarbeitern, zeitgemäß und vernetzt kollaborativ digital zu arbeiten, führen oft zu übereilten und kurzfristigen Reaktionen. So wird z.B. durch die IT ein Microblogging- oder Document-Management System eingeführt und damit weitere Informationskanäle aufgemacht, die die Informationsflut, die in der Regel bereits besteht, noch weiter verstärken. Die mögliche Folge: "ein Disaster, keinerlei Nutzung und Nutzen für das Unternehmen und die Mitarbeiter", so der Originalton eines großen Mittelständlers aus dem Großraum München.
Persönliche Erfahrungen im Management mit "WhatsApp und Co." führen immer wieder dazu, dass Systeme und Tools eingeführt werden ohne vorherige aktive Einbindung der Nutzer und ohne, dass die operativen und strategischen Bedürfnisse der Organisation berücksichtigt werden.
Vor diesem Hintergrund ist der Bedarf an Information, Wissensvermittlung und Aufklärung enorm groß, das Angebot eher klein. "Beratung" erhalten Unternehmen in der Hauptsache von den jeweiligen Produktanbietern, deren Interesse naheliegend und verständlich ist: Lizenzen verkaufen. Ob damit den (End-)Kunden gedient ist, steht auf einem ganz anderen Blatt!
addWings Services und TYSCON wollen diese Lücke schließen, denn es gibt nur wenige Firmen, die Unternehmen in diesen Zeiten produktneutral bei der Einführung und Nutzung von Enterprise Social und Enterprise Collaboration beraten.
Ein Workshop, in dem man sich über die Möglichkeiten von Enterprise Collaboration Lösungen, Chancen und Risiken informieren kann, ist über folgenden Link buchbar: https://www.going-mad.de/workshop-enterprise-collaboration
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Pippingerstr. 126 81247 München
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