Mobile Apps für Unternehmen: White Paper mit Praxistipps
09.10.2018
IT, NewMedia & Software
Mobile Apps für Unternehmen sind größere, oft Monate dauernde Projekte. Dabei arbeiten Unternehmen eng mit der App Agentur ihres Vertrauens zusammen. Gut wird das Ergebnis, wenn der Unternehmensseite von Anfang an klar ist, welche Herausforderungen das Projekt stellen wird. Dann kann sie die richtige Agentur für das Projekt auswählen.
Mobile Apps für Unternehmen brauchen gutes Briefing
Wer unvorbereitet ein Rundum-sorglos-Angebot mit Festpreis für sein App Projekt ausschreibt, hat schon ein Problem. Seriöse Agenturen werden sich darauf nicht einlassen. Mobile Apps für Unternehmen benötigen zum Projektstart technische Spezifikationen, Marktforschung und UX/UI-Design. Dies leisten auch Agenturen, stellen es aber auch in Rechnung. Gute Agenturen begleiten den Prozess der App Entwicklung von Anfang an und lassen ihr Knowhow einfließen. Deshalb lohnt es sich, in eine erfahrene Agentur mit guten und nachweisbaren Referenzen zu investieren. Am Ende spart das Geld und Nerven.
Überwiegend werden mobile Apps für Unternehmen agil entwickelt. Das heißt, die Agentur erstellt jeweils eine minimal funktionierende Version der App, die an der Zielgruppe getestet wird. Dann korrigiert die Agentur alles, was nicht zufriedenstellend funktioniert hat, z.B. Buttons, die die User nicht erwartungsgemäß genutzt haben. Darauf folgt der nächste Entwicklungsschritt und der nächste Test. Dieser Prozess wird fortgeführt, bis die App ihr Ziel erreicht hat: Sie bietet eine perfekt funktionierende Lösung für ein Problem der Zielgruppe.
Schweizer Taschenmesser oder Präzisionswerkzeug?
Apps, die für alles und jeden gedacht sind, floppen. Mobile Apps für Unternehmen sind erfolgreich, wenn sie eine gut funktionierende Lösung für ein drängendes Problem der Zielgruppe liefern. Die Schweizer Taschenmesser unter den Apps haben ausgedient. Google macht es vor. Mit seinen spezialisierten Apps Google Maps, Google Search, Gmail, Google + belegt das Unternehmen mit die vordersten Ränge bei den von den Deutschen genutzten Apps.
Mobile Apps für Unternehmen mittels Framework?
Frameworks klingen verlockend. Sie versprechen eine simple App Erstellung und leiten in der Regel gleich die Versionen für Android, iOS, etc. ab. Bei größeren Projekten sind sie mit Vorsicht zu betrachten. Mobile Apps für Unternehmen verarbeiten oft große Datenmengen und enthalten interaktive Grafiken. Dabei geraten Frameworks schnell an ihre Grenzen. Mittels nativer Programmierung können mobile Apps für Unternehmen fein abgestimmt auf die Bedürfnisse der Zielgruppe entwickelt werden. Die native Programmierung ist auch nachhaltiger. Mobile Apps für Unternehmen werden regelmäßig aktuellen Entwicklungen angepasst. Dabei zeigt sich die native Programmierung wesentlich flexibler und spart damit Kosten.
Wenn die neue App die Apple Review bestanden und Zugang zum Play Store erhält, ist der Zeitpunkt für die Launch Party gekommen. Das Datum für die Party zu Projektbeginn festzulegen, ist riskant. Mobile Apps für Unternehmen sind komplexe Projekte. Nicht nur beim Review-Prozess kann alles mögliche schief gehen, sodass sich der Launch um ein paar Wochen verzögert.
Wichtig: Inhouse Experten und technologisches Knowhow
Wenn unternehmensseitig bei der Agenturauswahl auch noch darauf geachtet wird, dass diese mit den neuesten Technologien arbeitet, das Projekt von Inhouse-Mitarbeitern entwickelt wird und diese echte Experten sind, dann ist die App gut für die Zukunft aufgestellt.
Diese und weitere Expertentipps für erfolgreiche App Projekt finden Interessierte im White Paper "Vom Briefing bis zum Launch: mobile Apps für Unternehmen" (https://www.ackee.de/Whitepaper-App-Entwicklung-fuer-Unternehmen.pdf) von Ackee.de (https://www.ackee.de).
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