OutSystems und Omnext stellen Risikoanalyse-Services für Applikationen vor
11.02.2019 / ID: 311303
IT, NewMedia & Software
OutSystems, Anbieter der führenden Low-Code-Plattform für die schnelle Entwicklung von Anwendungen, hat zwei neue Code-Review-Angebote seines Partners Omnext vorgestellt. "Omnext Fit Test" und "Omnext Stay Fit" helfen Unternehmen sicherzustellen, dass all ihre mit OutSystems entwickelten Anwendungen Best-Practices-Ansprüchen nach Wartbarkeit, Zuverlässigkeit, Leistung und Sicherheit genügen. Durch diese Überprüfung lässt sich die technische Schuld einer Software bereits vor ihrem Einsatz effektiv reduzieren.
Studien schätzen, dass neue Geschäftsanwendungen bereits bei ihrer Veröffentlichung mindestens eine Millionen US-Dollar an technischen Schulden enthalten. Möchten Unternehmen die Software aktualisieren und neue Funktionen hinzufügen, steigt diese Zahl noch an, während Unternehmen versuchen, Qualität und Liefergeschwindigkeit in Einklang zu bringen. Die CIO-Umfrage von Accenture Anfang 2018 hat ergeben, dass 70 Prozent der CIOs bestehende Kernsysteme so lange wie möglich behalten wollen. Ebenfalls 70 Prozent der Befragten sagten aber auch, dass die Altlasten ihre Innovationsfähigkeit einschränken.
Durch Berichte und Dashboards bieten die neuen Omnext-Dienste Unternehmen eine von einer unabhängigen Organisation validierte Risikoanalyse. Diese Analyse hilft ihnen, ihre Qualitätsstandards zu quantifizieren, sodass sie ihre Ziele schneller erreichen, mit weniger Risiko und Aufwand. Omnext Fit Test bietet eine snapshot-basierte, tiefe Risikoanalyse des Codes, auf Grundlage des ISO 25010 Qualitätsmodells. Unternehmen können anschließend mit dem Stay Fit-Programm eine regelmäßige Risikoanalyse planen, die dem Workflow ihrer Entwicklungsteams entspricht - beispielsweise nach jedem Sprint oder sogar jede Woche.
So nutzt beispielsweise KPMG, ein weltweit tätiges Professional Services Unternehmen und der OutSystems Partner des Jahres 2018, die Omnext Services, um seinen Kunden dabei zu helfen, potenzielle Risiken im generierten Code zu identifizieren und zu beheben, noch bevor sie sich auf kritische Produktionsumgebungen auswirken können. Im Rahmen der Einführung dieser neuen Dienste bieten Omnext und KPMG jedem OutSystems-Kunden eine kostenlose Analyse einer ihrer Apps an (den sogenannten Quick Fit Test). Das Ergebnis des Scans ist ein Management-Report, der neben einer allgemeinen Qualitäts-Risiko-Beurteilung auch einen Überblick über die häufigsten Best Practice-Verstöße in der App enthält.
"OutSystems bietet eine Plattform, die den Entwicklern bei erfolgreicher Einführung eine Menge Arbeit abnehmen kann", sagt Joost Koedijk, Partner Digital Enablement bei KMPG. "Die Entwicklung ist selten perfekt, und in der Regel können und werden Fehler auftreten. Tools wie "Fit Test 4 OutSystems" von Omnext ermöglichen es uns, effizient und automatisiert in die technische Qualität der entwickelten Software einzutauchen und unseren Kunden zu helfen, die Qualität und Wartbarkeit ihrer Lösungen zu verbessern."
"IT-Teams, die Low-Code-Plattformen nutzen, bewegen sich schneller denn je", sagt Mike Hughes, Senior Director Product Marketing bei OutSystems. "Deshalb ist es unerlässlich, dass der Code, den wir entwickeln oder auf bestehende Systeme aufschichten, keine neuen Altlasten mit sich führt. Diese neuen Services (https://www.outsystems.com/blog/posts/maintainable-code-low-code/), die durch die Partnerschaft mit Omnext entstanden sind, bieten Unternehmen Sicherheit. Sie haben jetzt die Möglichkeit, ganz genau zu wissen, dass ihre neuen Anwendungen und Funktionen kein unnötiges Risiko mit sich bringen und die Bereitstellung oder die Verfügbarkeit von Diensten nicht beeinträchtigen."
Wer mehr erfahren möchte oder sich für eine kostenlose App-Analyse registrieren will, kann die folgende Seite besuchen: https://www.omnext.com/en/outsystems-quick-fit-test.
Bildquelle: OutSystems
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