Pressemitteilung von Frau Petra Erner

Spühl GmbH: Mit DOCUFY Software rund 20.000 Euro Ersparnis pro Jahr für Werkzeugbestellungen


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Spühl GmbH: Mit DOCUFY Software rund 20.000 Euro Ersparnis pro Jahr für WerkzeugbestellungenDOCUFY ist Hersteller professioneller Softwarelösungen zum Management von Produktinformationen und Produktwissen. Seine Lösungen sind insbesondere in der Automobilindustrie, im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der Medizintechnik bei Konzernen und im Mittelstand im Einsatz. Der Softwarespezialist hat mit dem DOCUFY CAx Quality Manager (DQM) ein Tool zur Verbesserung der CAx-Datenqualität auf den Markt gebracht, das seinen Nutzen schon bei über 550 Unternehmen unter Beweis stellt. Das Tool liefert standardmäßig über 400 Best-Practice-Checks für CAD-Daten mit Healing-Mechanismen, ist sofort ohne großen Schulungsaufwand einsetzbar und voll in das CAD-Programm NX von Siemens integriert. 


Noch weiter geht die Software DOCUFY CAx Analytics (DCA): Sie filtert Bestandsdaten und CAD-Zeichnungen der Konstruktion nach Metadaten, geometrischen Eigenschaften und anderen potenziellen Kostentreibern und analysiert diese Daten einfach und effizient. Die Ergebnisse werden aussagekräftig aufbereitet und damit Verbesserungspotenziale sichtbar. Produzierende Unternehmen verschlanken mit DCA ihre Prozesse, stützen wichtige Unternehmensentscheidungen, decken Einsparpotenziale auf und sparen wertvolle Zeit und Geld. So auch die Spühl GmbH. 


Big Data-Analyse für Maschinenvarianten mit je rund 10.000 Teilen 


Marko Djordjevic ist PLM/CAx Systems Analyst bei der Spühl GmbH. Seit rund vier Jahren setzen er und sein Team den DOCUFY CAx Quality Manager zur Optimierung der CAD-Datenqualität und die Software DOCUFY CAx Analytics zur Analyse der Konstruktionsdaten ein, um bei den jährlich elf produzierten Maschinenvarianten mit je rund 10.000 Teilen eine bessere Qualität, weniger Fehler und Kosteneinsparungen zu erzielen. Etwa 25 - 30 Personen arbeiten heute in der Konstruktionsabteilung mit der Software, hinzu kommen acht Angestellte in der Fertigungstechnik.


Durch Einsatz dieser Software hat der Maschinenbauer deutliche Einsparungen in punkto Zeit und Kosten erzielt. Djordjevic erläutert: "Wir haben einen höheren Standardisierungsgrad erreicht, haben somit weniger Störungen und können stressfrei unsere Termine einhalten. Wenn früher bei der Montage einer Maschine ein Fehler auffiel, musste man mit großen Zeitverlusten rechnen und die Konstruktion zuerst wieder bereinigen. Bei jedem weiteren Fehler wiederholte sich das Spiel. Das kostete nicht nur Zeit und Geld, sondern auch Stress und Nerven." 


DOCUFY CAx Analytics zeigt seine Wirksamkeit aber nicht nur in den offensichtlichen Bereichen - auch für den Einkauf lassen sich nach einer Analyse der Daten wichtige Schlüsse ziehen. Spühl hat sich deshalb auch die verwendeten Materialien und Bohrungsgrößen der Maschinenteile angeschaut, diese auf neue Standards gebracht und dementsprechend die Werkzeugvielfalt in der Fertigung minimiert. 


Schneller ROI durch Kostenersparnis


Bereits im Jahr 2018 hat das Unternehmen eine ROI-Berechnung erstellt, um die Anschaffung der Software zu begründen: Pro Jahr werden bei Spühl etwa 680 Aufträge programmiert, davon sind ca. zehn Prozent fehlerhaft. Pro Fehler werden im Schnitt vier Stunden zur Korrektur aufgewendet. Zusätzlich müssen externe Daten umprogrammiert werden. Auch bei den Kleinteilen sind wiederum zehn Prozent von den 150 Datensätzen nicht in Ordnung. Pro Datensatz wird eine Stunde Korrekturzeit benötigt. Motoren und Getriebe müssen immer mit einem Aufwand von fünf Stunden bearbeitet werden. Spühl erhält rund 20 Motoren/Getriebe pro Jahr. Der DQM prüft bei der Erfassung eines neuen Auftrags auch, ob die benötigten Werkzeuge vorhanden sind und zeigt nötige Änderungen an Kundenaufträgen frühzeitig auf. Dadurch können Werkzeugbestellungen von umgerechnet rund 20.000 Euro im Jahr eingespart werden. Durch fehlerhafte Auftragsdaten werden Fehlteile produziert, die man mittels DQM ebenfalls reduzieren kann. Der einsparbare Materialaufwand für unnütze Teile liegt bei ca. 9.500 Euro pro Jahr. Abgesehen von der Kostenersparnis stehen immer auch die Qualität der Maschinen und die Einhaltung der Konstruktions- und Fertigungsrichtlinien im Fokus. Bevor eine Maschine in Serie geht, wird deshalb zuerst mit der Big-Data-Analyse geprüft, ob das Regelwerk beachtet wurde.


Testpaket zum Festpreis von 2.950 Euro


DOCUFY bietet Unternehmen analog zum DQM auch für DCA ein Testpaket zum Festpreis von 2.950 Euro an. Darin enthalten ist die Nutzung von DOCUFY CAx Analytics für eine vollumfängliche Analyse der Daten auf einen Anwendungsfall aus Konstruktion, Fertigung, Logistik, Montage oder Einkauf. Die Durchführung und Aufbereitung der Analyse-Anforderung inklusive Beratung zur dauerhaften Nutzung der Analysen sowie die Einführung in die Nutzung des Tools sind in dem Testpaket enthalten.


http://www.docufy.de


Weitere Informationen zu DOCUFY CAx Analytics:

https://www.docufy.de/docufy-cax-analytics

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