Wie UEM-Systeme die IT-Administration automatisieren
01.03.2024 / ID: 408062
IT, NewMedia & Software

Die Geschwindigkeit der IT-Entwicklung nimmt stetig zu. Anwendungen werden vermehrt in der Cloud betrieben, und die Kontrolle der Arbeitsgeräte von Mitarbeitenden im Homeoffice gestaltet sich zunehmend schwierig. Zudem tauchen täglich neue Sicherheitslücken auf, die entsprechende Patches erfordern. Angesichts dieser Herausforderungen ist es für die Administrationsabteilung nicht mehr möglich, alle Rechner in ihrem Unternehmen manuell auf dem neuesten Stand und sicher zu halten. Daher gewinnt die automatisierte IT-Verwaltung kontinuierlich an Relevanz.
Die Lösung für dieses Problem heißt UEM: Unified Endpoint Management ermöglicht die zentrale Steuerung und Sicherung unterschiedlicher Geräte im IT-Netzwerk über eine einheitliche Konsole. Die modular aufgebauten Lösungen automatisieren Routineaufgaben der IT-Administration, indem sie Clients, basierend auf bestimmten Eigenschaften, Gruppen zuweisen und so Jobs und Skripte dynamisch anwenden. Mit Funktionen wie Patch und Asset Management sowie Integration von Sicherheits-Tools adressiert Aagon die steigenden Anforderungen an die IT-Sicherheit in einer sich vielfältig entwickelnden, digitalen Umgebung.
Wertvolle Informationen zu diesem Thema liefern die kostenlosen Vorträge "Wie Unified-Endpoint-Management-Systeme die IT-Administration automatisieren" und "Unified Endpoint Management beginnt mit Wissen!", zu denen der Aagon-Experte Henrik van der Linde am 6. März um 10 Uhr und um 15:35 Uhr einlädt.
Nähere Informationen zu den Aagon-Vorträgen und zur secIT gibt es hier .
(Bildquelle: secIT)
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