Pressemitteilung von Sack EDV-Systeme GmbH

Sack EDV-Systeme empfiehlt Digitalisierung für mehr Schubkraft: Warum Unternehmen jetzt handeln sollten


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Sack EDV-Systeme empfiehlt Digitalisierung für mehr Schubkraft: Warum Unternehmen jetzt handeln solltenSchwäbisch Hall, 27. November 2024 - Angesichts steigender Kosten, zunehmender Marktunsicherheiten und wachsender Anforderungen an Effizienz und Flexibilität in der Industrie stellt sich eine entscheidende Frage: Warum zögern viele produzierende Unternehmen noch, den unverzichtbaren Schritt der Digitalisierung zu gehen? Die Sack EDV-Systeme GmbH (www.sackedv.com) zeigt mit ihrer Lösung proMExS, dass Digitalisierung nicht kompliziert sein muss - und vor allem, dass sie sich auszahlt.

Viele deutsche Industrieunternehmen haben bekanntlich mit schwindenden Margen, geringeren Exporten und steigenden Kosten sowie der zunehmenden Bürokratie zu kämpfen. Digitalisierung kann maßgeblich dazu beitragen, Kosten zu senken und flexibler auf Marktanforderungen zu reagieren. Doch viele deutsche produzierende Unternehmen sind hier noch verhalten.

"In vielen Produktionsbetrieben fehlt immer noch die Einsicht, dass mit Digitalisierung Zeit und somit Kosten eingespart werden können", erklärt Tilmann Sack, Geschäftsführer der Sack EDV-Systeme GmbH, und ergänzt: "Es wird beispielsweise immer noch lieber in eine zusätzliche Maschine investiert, um einen Engpass zu beseitigen, anstatt die vorhandenen Kapazitäten optimal zu nutzen. Das führt zu unnötigen Investitionen. Oder es wird zusätzliches Personal eingestellt, da das bestehende Team zum Beispiel in der Arbeitsvorbereitung oder Produktionsplanung überlastet ist."

In Zeiten von Ressourcenmangel müssen bestehende Kapazitäten optimal eingesetzt werden, sei es Personal, Material oder Maschinen. Anstatt den Hebel der Digitalisierung zu betätigen, setzen viele Unternehmen, zum Beispiel in der Produktionsplanung, über Jahrzehnte auf aufwändige Methoden wie manuell geführte Excellisten. "Excel-Tabellen zählen zu den ineffizientesten Lösungen. Zu wenig Transparenz, hoher Aufwand durch umständliche Prozesse und Ungenauigkeit in der Planung sind nur wenige der Folgen. Digitale Lösungen zur Produktionsoptimierung wie proMExS hingegen amortisieren sich schnell und sind langfristig der einzige Weg, wettbewerbsfähig zu bleiben", sagt Tilmann Sack.

MES in Rekordzeit einführen - kein Mammutprojekt
Tilmann Sack weiß aus jahrelanger Erfahrung, dass Digitalisierungsprojekte wie die Einführung eines MES oftmals als ein komplexes "Mammutprojekt" angesehen wird. Mit seinem Manufacturing Execution System mit integrierter Feinplanung bietet Sack EDV-Systeme eine Lösung, die speziell darauf ausgelegt ist, den Einstieg in die Digitalisierung einfach und reibungslos zu gestalten.

Durch ihre branchenspezifische Ausrichtung, schnelle Implementierung und hohe Benutzerfreundlichkeit gestaltet sich die Einführung denkbar einfach und es sind rasch erste Digitalisierungserfolge spürbar.

Rafael Simolka, Geschäftsführer der Diatool Präzisionswerkzeug GmbH, bestätigt: "Ich hätte nie erwartet, dass die Implementierung von proMExS so schnell und mit so viel Engagement verlaufen würde und die Umstellung durch die einfache Programmbedienung von den Mitarbeitern so gut angenommen wird."

Und auch bei einem anderen Kunden hat Sack EDV-Systeme das MES in Rekordzeit eingeführt: in nur knapp 3 Wochen. Die Installation des MES war auf Grund der fertigen SAGE 100-Schnittstelle in einem Tag per Plug and Play vollzogen. Eine Woche darauf fand bereits eine Schulung und weitere sieben Tage später das Go-Live statt - alles im laufenden Betrieb.

Digitalisierung zahlt sich aus
Auch kostenseitig rentiert sich das Ganze: Das MES von Sack EDV-Systeme ermöglicht eine Effizienzsteigerung von bis zu 30 Prozent durch die intelligente Vernetzung von Produktionsdaten, transparente Prozesse und eine integrierte Feinplanungslösung. Und das MES amortisiert sich schnell. Tilmann Sack sagt: "Bei einem Investment von beispielweise 50.000 Euro liegt der ROI für proMExS weit unter zwölf Monaten. Berücksichtigt man dann noch die langfristigen Einsparpotenziale, so kostet ein MES mittelfristig kein Geld."

Die Einführung eines Systems wie proMExS dient also nicht nur der Modernisierung der Produktion, sie ist auch ein wichtiger Schritt, um in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wettbewerbsfähig und resilient zu bleiben. Der schnelle ROI sorgt dafür, dass sich die Digitalisierungslösung auszahlt, während das Zögern auf Dauer teuer wird.

(Bildquelle: iStock-1435491000)

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