Lean Ramp-up live: Symposium zeigt prozessbasiertes Anlaufmanagement in der Praxis
22.02.2011
IT, NewMedia & Software
Schnellere Produktzyklen, immer weniger Zeit für immer mehr Projekte, dazu der zunehmende Mangel an ausgebildeten Spezialisten und Projektmanagern: Das Thema Anlaufmanagement stellt Unternehmen vor echte Herausforderungen. Wie sich diese mit einem prozessorientierten Ansatz lösen lassen, zeigt das Symposium "Ramp-up Live" am 7. April 2011 bei der WEISS automotive GmbH in Appenweier. Dort wurde in den vergangenen zwei Jahren das Anlaufmanagement prozessorientiert und abteilungsübergreifend neu organisiert. Mit Hilfe eines Business Process Management-Systems wurden dabei neben dem eigentlichen Projektmanagement auch zahlreiche unterstützende Prozesse optimiert und automatisiert. Das Symposium beginnt um 9.45 Uhr und endet gegen 16 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos, die Zahl der Teilnehmer ist allerdings begrenzt. Die Anmeldung kann ab sofort über die Website http://www.weiss-business-solutions.de beziehungsweise telefonisch oder per Fax erfolgen (Tel.: +49 (0) 7805 / 494-385, Fax: +49 (0) 7805 / 494-555, Ansprechpartner Stefan Merkel).
Im Zentrum des Symposiums steht der Erfahrungsbericht von Christian Weiß, dem Geschäftsführenden Gesellschafter der WEISS automotive GmbH. Am Beispiel des live-Systems demonstriert er, wie durch das System sowohl die Termintreue drastisch verbessert als auch die Prozesskosten deutlich gesenkt werden konnten. Dabei gibt er nicht nur Einblicke in das eigentliche Anlaufmanagementsystem selbst sondern zeigt auch, wie zahlreiche unterstützende Prozesse mit Hilfe der Business Process Management-Plattform Xpert.ivy abgebildet wurden. Nach einer Führung durch die Produktion der WEISS automotive GmbH beleuchtet Dipl.-Wirtsch.-Ing. Tobias Hanke, Management Consultant bei der IAP GmbH in seinem Vortrag "Lean Ramp-up - von Anfang an die richtigen Dinge richtig tun: Ein Ordnungsrahmen für den Produktionsanlauf in KMU" das Thema Anlaufmanagement nochmals grundsätzlich. Den Abschluss bildet dann der Vortrag "Kosteneinsparpotenziale im Mittelstand - und warum sie nicht realisiert werden!" von Christian Fessel, dem Geschäftsführenden Gesellschafter der Deutschen Gesellschaft für Kostenmanagement mbH (DGKM).
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