audius empfiehlt Zero Level Support als tragende Säule im Service Management
27.05.2025 / ID: 428649
IT, NewMedia & Software

Zero Level Support bezeichnet einen Supportansatz, bei dem sich Endanwender zunächst selbst helfen können oder durch Assistenzsysteme mittels KI und Automatisierungen dabei unterstützt werden, bevor ein direkter Kontakt zu einem Service-Desk-Mitarbeiter notwendig wird. Der Begriff hat seinen Ursprung in der Idee, das klassische Supportmodell zu erweitern: Während Level 1, Level 2 und Level 3 durch menschliche Mitarbeiter abgedeckt werden, setzt der Zero Level Support bereits an, bevor ein Ticket oder Anruf überhaupt entsteht. Dieser Supportansatz entstand aus dem Bedürfnis, immer wiederkehrende Fragen und Probleme zu automatisieren und damit die Support-Abteilungen zu entlasten. Die steigenden Anforderungen an Schnelligkeit und Verfügbarkeit führten zu ersten Self-Service-Portalen und Wissensdatenbanken, die schließlich zum Konzept des Zero Level Supports weiterentwickelt wurden.
Traditionelle Supportansätze basieren stark auf direkten Interaktionen: Ein Anwender meldet ein Problem, ein Servicemitarbeiter nimmt das Ticket auf, bearbeitet es oder leitet es an die nächste Stufe weiter. Zero Level Support hingegen konzentriert sich auf Prävention und Eigenständigkeit und sorgt so für grundlegende Änderungen im Support: Die Rolle der IT verschiebt sich zunehmend weg von der reinen Reaktion auf Störungen hin zur proaktiven Bereitstellung von Self-Service-Werkzeugen. Dazu wird der hohe Anteil an immer wieder gleichen Anfragen im Support - z. B. Passwort vergessen, fehlende Druckerverbindung - mithilfe automatisierter Routinen und gut gepflegter Wissensdatenbanken signifikant reduziert, indem die Anwender darin bestärkt werden, selbst nach Antworten zu suchen, anstatt sofort ein Ticket zu eröffnen oder den Support anzurufen.
Zero Level Support steigert die Anwenderzufriedenheit und reduziert wiederkehrende Aufgaben, wodurch sich die IT-Teams auf komplexere Anliegen und wertschöpfende Projekte konzentrieren können. Das Whitepaper zum Thema erläutert die Grundlagen des Modells, die Schritte zur Integration von Self-Service-Portalen und Chatbots sowie Best Practices zur Vermeidung von Stolperfallen. Das Ziel ist eine nachhaltige Weiterentwicklung des IT-Supports bei gleichzeitiger Kostenreduzierung und gesteigerter Kundenzufriedenheit.
"Zero Level Support ist nicht nur ein kurzfristiger Trend, sondern erweitert jede Support-Strategie zukunftsweisend um Self-Service und Automatisierung als neue, tragende Säule. Mit Zero Level Support kann die IT dem Kostendruck und der Ressourcenknappheit wirksam begegnen", erklärt Mathias Diwo, Bereichsleiter Managed Services bei audius. "Mit unserem Whitepaper bieten wir den Lesern einen kompakten Überblick und einen Leitfaden zur Umsetzung auf Basis unserer umfassenden Praxiserfahrung im Service Management."
Service Management ist ein zentraler Baustein im Leistungsportfolio der audius und genießt einen entsprechend hohen Stellenwert. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung gehört erstklassiges Service Management zur DNA und zum Markenkern von audius. Der audius Service Desk betreut Hunderttausende zufriedener Nutzer in zahlreichen Branchen und sorgt für die reibungslose Annahme, Bearbeitung und Lösung mehrerer Tausend Incidents am Tag. Mit der Service Management Beratung können Kunden der audius von dieser Erfahrung profitieren.
Das neue Whitepaper kann kostenlos auf folgender Webseite heruntergeladen werden:
https://landing.audius.de/zero-level-support-ein-grundpfeiler-im-modernen-it-servicemanagement
Mehr Informationen über den Service Management Ansatz von audius:
https://www.audius.de/de/produkte-services/services/audius-service-desk
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