Pressemitteilung von Sack EDV-Systeme GmbH

Sack EDV-Systeme über die Zukunft von MES: Weg vom Monolith - hin zu modularer Intelligenz


24.06.2025 / ID: 429662
IT, NewMedia & Software

Sack EDV-Systeme über die Zukunft von MES:  Weg vom Monolith - hin zu modularer IntelligenzSchwäbisch Hall, 24. Juni 2025 - Lange galten MES-Lösungen als technologische Monolithen: umfassend, aber teuer und unflexibel. Doch die Anforderungen haben sich grundlegend gewandelt. Heute geht es nicht mehr darum, ein allumfassendes System auf einmal auszurollen - sondern Unternehmen wollen schnell an den Stellen digitalisieren, wo der größte Nutzen liegt. Sack EDV-Systeme GmbH zeigt auf, wie sich MES neu ausrichten müssen - und warum Modularität dabei der entscheidende Schlüssel ist.

"Viele Betriebe wollen heute nicht das komplette System auf einmal, sondern Stück für Stück einsteigen - modulare MES-Lösungen, die mitwachsen, passen besser zur Realität. Die Lösungen müssen dort ansetzen, wo der größte Handlungsbedarf besteht", sagt Tilmann Sack, Geschäftsführer der Sack EDV-Systeme GmbH. "Ein modernes MES muss sich dabei flexibel in bestehende Prozesse einfügen - und nicht umgekehrt."

Genau das ermöglicht proMExS, das modulare MES mit integriertem Planungstool von Sack EDV-Systeme: Es lässt sich gezielt einführen, wächst mit den Anforderungen und schafft Transparenz und Planungssicherheit über alle Ebenen der Fertigung hinweg. Dank integrierter Leitstände, offener REST-Schnittstelle und ERP-Anbindung passt es sich an vorhandene Strukturen an.

Realität statt Konzept: MES muss sich rechnen
Die zentrale Frage lautet nicht "Was kann ein MES?", sondern: "Was bringt es konkret?". Gerade im Mittelstand zählt der wirtschaftliche Nutzen. "Stillstände reduzieren, Durchlaufzeiten verkürzen, Ausschuss senken - das sind die Effekte, auf die es ankommt. Unsere Kunden berichten von Effizienzsteigerungen zwischen 10 und 20 Prozent - bei gezielter Einführung und aktiver Nutzung", so Tilmann Sack.

Die Wirtschaftlichkeit eines MES-Projekts zeigt sich insbesondere dort, wo zuvor manuelle oder nicht integrierte Abläufe vorherrschten. Voraussetzung für einen schnellen Return on Investment ist allerdings der tatsächliche Einsatz des Systems im operativen Alltag.

"Ein häufiger Knackpunkt ist, dass das Projekt zu einseitig gesehen wird - meist als IT-Thema. Das ist auch nachvollziehbar, denn MES entstanden ursprünglich als IT-basierte Systeme zur Datenerfassung und -verarbeitung zwischen ERP und Maschinenebene. Weil sie softwaregetrieben waren, landeten sie organisatorisch automatisch in der IT-Abteilung. Das hat sich verändert. Ein MES betrifft die ganze Produktion. Wenn das operative Team nicht mit einbezogen wird, läuft man schnell in Akzeptanzprobleme", sagt Tilmann Sack.

Eine erfolgreiche Umsetzung braucht also die breite Einbindung - von der Fertigungsleitung bis zum Bediener. Nur wer Prozesse, Datenqualität und operative Verantwortung von Anfang an mitdenkt, kann das volle Potenzial ausschöpfen. Sack EDV-Systeme empfiehlt deshalb eine strukturierte, praxisnahe Einführung in klar definierten Schritten - mit gezielter Schulung und einem realistischen Erwartungsmanagement. Der Fokus liegt auf Machbarkeit.

Technologie soll nützen - nicht blenden
Ein MES muss heute deutlich mehr leisten als früher. Denn die Anforderungen in der Fertigung haben sich verschoben - es geht weniger um Daten sammeln, mehr um nutzbare Informationen in Echtzeit. Auch als Basis für einen späteren KI-Einsatz.

Für den heutigen Alltag mittelständischer Fertigungsunternehmen zählen belastbare Rückmeldungen, verlässliche Planung, saubere Stammdaten. Erst wenn diese Basis steht, können weiterführende Technologien wirklich sinnvoll eingebunden werden. Daher ist KI oftmals noch Zukunftsmusik. Tilmann Sack berichtet: "Es geht nicht um Buzzwords, sondern um praktische Umsetzbarkeit. Interesse an KI ist da, aber der operative Nutzen ist oftmals noch nicht greifbar."

Fazit: Die Zukunft von MES ist modular - weil der Bedarf es vorgibt
Automatisierte Prozesse, komplexe Maschinenkonfigurationen, eng getaktete Abläufe: Ohne ein flexibles, vorausschauendes MES lassen sich heutige Produktionsumgebungen kaum noch wirtschaftlich steuern. Unternehmen brauchen jedoch Werkzeuge, die entlang der realen Anforderungen mitwachsen. Ein MES muss wirken - dort, wo es gebraucht wird.

(Bildquelle: Sack EDV-Systeme (KI-generiert))

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