AI-First Companies sind keine KI-Anwender - Sie sind KI-Denker
09.07.2025 / ID: 430381
IT, NewMedia & Software

Nicht nur im Silicon Valley haben sich zahlreiche Unternehmen auf die Fahnen geschrieben, sich zur AI-First Company transformieren zu wollen. Eine kürzliche veröffentlichte Studie von Box hat gezeigt, dass 60 % aller Unternehmen planen, in den nächsten zwei Jahren eine KI-Transformation zu durchlaufen. Kein Wunder, schließlich sehen die First Mover in Sachen KI bereits heute im Durchschnitt 37 % Produktivitätsgewinn. Doch was genau bedeutet es, eine AI-First Company zu sein, statt sich nur mit dem Begriff zu schmücken?
Nicht wenige werden es sein, die sich die kritische Frage stellen, ob AI-First nicht nur das nächste Buzzword der Stunde ist und ob es das wirklich braucht. Doch in diesem Fall scheint die Antwort mit Blick auf die Gegebenheiten klar. KI entwickelt sich aktuell Woche für Woche fort und die eingangs genannten 37 % mehr Produktivitätsgewinn sind erst der Anfang. Wenn Unternehmen im Wettbewerb bestehen möchten, ist die KI-Transformation ein ökonomischer Imperativ.
AI-First ist mehr als nur KI-Tools zu nutzen
Hinter dem Begriff der AI-First Company verbirgt sich mehr, als nur in irgendeiner Form KI-Tools zu nutzen. Das mag zwar ebenfalls die bisherigen Aufgaben produktiver machen, doch es ignoriert, dass KI Möglichkeiten eröffnet, die bisher nicht machbar waren. Deshalb wird für Unternehmen in Zukunft die Art und Weise, wie sie KI nutzen, ein prägendes Identitäts- und Unterscheidungsmerkmal. Die Sieger der KI-Ökonomie setzen auf neue Strukturen. Groß gesagt: Es gilt, das ganze Unternehmen zu betrachten und alle Prozesse mit einer KI-nativen Logik neu zu denken.
Die erfolgreiche Transformation zu einer AI-First Company folgt verschiedenen Grundsätzen. Sie geht über bloße Automatisierung einzelner Aufgaben hinaus und plant Workflows neu. KI ist nicht nur ein weiteres Tool und betrifft das ganze Unternehmen. Dass die Transformation so umfassend ist, macht sie gleichzeitig besonders schmerzhaft und sorgt dafür, dass sie gute Vorbereitung erfordert. Sie lohnt sich dennoch, denn der Prozess verspricht als Pay-Off:
-Systeme, die sich selbst und schnell verbessern
-KI-Spezialisten statt Fachkräftemangel
-KI-Assistenz, die lange Onboardings für neue Mitarbeiter verkürzt
-Ein Ende vieler Skill-Gaps
Diese wenigen Punkte zeigen das Ausmaß der Chance auf einen Wettbewerbsvorsprung, die Unternehmen jetzt haben. Doch auch die Furcht vor einer derart großen Umwälzung kann jeder nachvollziehen. Sowohl ökonomisch als auch kulturell sind die Auswirkungen groß und auf dem Weg zur AI-First Company gibt es zahlreiche Fallstricke.
Box hat sich deshalb genau angesehen, was die bisherigen Early Adopter richtig gemacht haben und welche Lehren andere sich daraus für ihre eigene KI-Transformation ziehen können. Sie haben unter anderem Dinge betrachtet wie: Was sind die effizientesten Ansatzpunkte? Wie sehen KI-native Workflows aus? Wie wirkt sich die Transformation auf unsere Mitarbeiter aus? Welche ethischen Fragen ergeben sich? Wie müssen wir unsere Daten für die neuen Tools vorbereiten? - Um nur einige zu nennen. Ergebnis ist ein informativer Guide, mit dem Unternehmen anfangen können, ihren Weg zur AI-First Company zu gehen.
Zusätzlich erklärt Aaron Levie , CEO von Box, in einem Video , wie echte AI-first-Strategien ganze Workflows transformieren und was Unternehmen tun müssen, um echten Mehrwert statt nur Hype zu schaffen.
(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)
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